Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Benutzeravatar
Uli
Beiträge: 1914
Registriert: Dienstag 23. August 2005, 16:55
Wohnort: Gladbeck

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Uli »

HAllo zusammen,

ich trage mich mit dem Gedanken, meinen Wasserballsttank komplett zu schliessen.
Warum werdet ihr jetzt fragen?
Ganz einfach.
Ich habe vor, meine Dehlya noch lange zu segeln. Das Boot ist in einem Topzustand, technisch wie optisch perfekt, mit vielem Zubehör ausgestattet.=====> siehe Bildergalerien Dehlya "Uli"
Nun hat ein Vereinskamerad im letzten Herbst seine Dehlya in der Werft gehabt, um eine Kielinspektion durchzuführen. Dabei wurde festgestellt, dass der Rumpf Osmose hatte. Diese Osmose trat aber nur in den Bereichen auf, wo sich der Wasserballasttank befindet. Hier hilft als das beste VC Tar als Osmoseschutz an der Rumpfaussenseite nicht weiter, denn diesen Bereich kann niemand vor Osmose schützen.
Der Schaden betrug ca ? 5000.- Er hat sein Boot mit hohem Verlust verkauft.
Nun, mein Boot hat 7 Schichten VC Tar und bisher eine spiegelglattes Unterwasserschiff. Das soll auch so bleiben.

Da mein Boot zur Zeit zur Kielinspektion in der Werft steht, besteht jetzt die Möglichkeit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Der Kiel muss für die Inspektion sowieso ausgebaut werden, warum also diese Gelegenheit nicht nutzen und den Ballasttank verschliessen.
Das Verschliessen erfolgt wie folgt:
1. Das Wasserballastventil wird ausgebaut und zulaminiert.
2. Der Bowdenzug wird demontiert (der Kiel ist ja gerade ausgebaut).
3. Das Loch in den Ballasttank hinein für den Bowdenzug wird zulaminiert.
4. Der gesamte Kielkasten wird an der Fussbodennaht (im Inneren des Kielkastens) überlaminiert und somit dauerhaft dicht gemacht.
5. Der Fussboden im Salon wird rechts und links vom Kielkasten mit zwei kreisrunden Inspektionsluken versehen, durch die man die Dichtigkeit jederzeit kontrollieren kann und wenn man will zusätzlichen Innenballast einlegen kann.

So..... und nun die Frage,
wer von euch segelt eine Dehlya mit "trockengelegtem" Ballasttank und kann seine Erfahrungen damit veröffentlichen ?
Ich denke, dies ist für alle Dehlya Segler eine interessante Angelegenheit.
Gruss
Uli

____________________________________
segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!
Zuletzt geändert von Uli am Mittwoch 15. Februar 2012, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Detlev
Beiträge: 1712
Registriert: Dienstag 12. August 2008, 21:58
Wohnort: Lehnin (Land Brandenburg)
Kontaktdaten:

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Detlev »

Hallo Uli,

ich fahre eine Dehlya 25 und denke derzeit nicht über soetwas nach.
Das Boot wurde so konstruiert, wie es ist. Es hat sehr gute Segeleigenschaften und läßt sich gut auf- und abslippen.
Man kann natürlich den Wasserballast erstzen (z.B. mit Blei).

Aber:
Wie verteilst Du das Blei im Boot?
Wie befestigst Du den neuen Ballast?
Was passiert bei Lage?
Was bewirkt der "neue" Ballast im Innern des Schiffes?
Wie gehst Du mit dem dann unveränderlichen Ballast an Land um?
Wie segelt Deine Dehlya mit verändertem Schwerpunkt?
Wie geht die Dehlya mit der veränderten Statik um?

Ich habe auf der Hanseboot bei Dehler mal wegen Osmose im Ballastwassertank nachgefragt.
Antwort:
Meinem Gesprächstpartner war kein derartiger Fall bekannt.
Und: So lange das Ballastwasser beim Aufslippen nicht nach Esig riecht, ist auch keine Osmose vorhanden.

Mein Ballastwaser (Dehlya Baujahr 1989) riecht nicht nach Essig. Also zerbreche ich mir auch nicht den Kopf über Osmose im Ballasttank. Wenn das mal soweit ist, kann ich immer noch was tun. Bis dahin lasse ich alles so, wie es ist und freue mich daran, daß das Schiff gut segelt und extrem gut zu handhaben ist.

Goodewind Ahoi!

Detlev




____________________________________
... der Weg ist das Ziel ...
... goodewind ahoi!
... der Weg ist das Ziel!
Benutzeravatar
sailor
Beiträge: 721
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 14:14

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von sailor »

Hallo Uli,
habe mich auch schon mit dem Gedanken getragen den Wasserbalast
durch eine von unten auf die Kielsohle geschraubte Stahlplatte zu ersetzen.
Hatte jedoch in meiner Berechnung einen zehnerpotenz Fehler auf den ich
hier im Forum hingewiesen wurde.
Habe die Idee noch nicht ganz verworfen. nur an Stelle des Wassers denke ich wäre Blei im Balasttank die sinnvollste Lösung.
Das Blei müsste über Revisionsöffnungen in den Balasttank eingebracht werden und zwar wenn das Boot im Wasser liegt um ständig die Schwimmlage kontrollieren zu können.
150 kg Blei müssten in etwa ausreichen da der Schwerpunkt ja niedriger
liegt als die 200 l Wasser. Fixieren könnte man den Blast mit Bauschaum.
Die Revisionsöffnungen müssten zugänglich bleiben.
Ganz ohne Balast würde ich auf keinen Fall fahren.
Das nächste Problem das sich auftut ist dann das Bootsgewicht.
Bei derzeit ca 1540 kg incl. Trailer wäre dann ein ca 2 to Trailer erforderlich.
Habe am vergangenen Montag mein Boot geslippt und da hat das Balastwasser wieder nach faulen Eiern gerochen.

Gruß
sailor



____________________________________
D 22 "SUSI"
GZ Bayern
Dajan
Beiträge: 583
Registriert: Donnerstag 8. September 2005, 10:44

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Dajan »

Ein gewissen Geruch hat das Wasser doch immer.
Ist doch Brackwasser was da rauskommt.
Und bei niedrigen Wasserstand sieht es auch ganz schön dreckig raus

ein Bekannter sagte mal aus Spaß beim Kranen:
Da läßt einer doch sein Altöl raus.
Ihr hättet mal die umstehenden Passanten sehen sollen.
Das die nicht gleich die Polizei gerufen haben war fast ein Wunder.

____________________________________
immer Wasser unterm Kiel
Benutzeravatar
Uwe
Beiträge: 61
Registriert: Dienstag 10. Juli 2007, 09:38

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Uwe »

Hallo,

meine Arehucas ist eine Dehler 25 HS.
Ich habe mit der FA.Wrede auf der Hanseboot das Thema Osmose ( auch im Ballasttank) besprochen.Dem Firmenchef war kein einziger Fall bekannt. Er hat mich darauf hingewiesen, das die Meßergebnisse wahrscheinlich durch die Feuchtigkeit falsch seien.Also keine Panik.
Bei meinem Schiff ist mir durch die Fa. Groll in Berlin Osmose bestätigt worden.War aber nur Panik und ein Schuss in den Ofen.Zwischen den einzelnen Unterwasseranstrichen war Feuchtigkeit. Ulli, verschenke dein gutes Schiff nicht und lass den Quatsch. Machst sonst einen anderen Eigner nur glücklich.

Grüße von der Arehucas

Uwe

____________________________________
Anonymer User
Beiträge: 1090
Registriert: Sonntag 7. August 2005, 16:10

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Anonymer User »

Ich kann Uli nur beipflichten!

Hatte seinerzeit auch mal die Diagnose bekommen und das Ganze dann mal mit Ebehard Magg (Speedwave in Kressbronn / guter Mann) durchgesprochen und ein paar Messungen an verschiedenen ereichbaren Dehlyas vorgenommen:

Alle Dehlyas hatten laut Testgerät Osmose. Komischerweise war diese immer (!) einen Hauch ausserhalb des Wasserbalasttanks weg...

Es ist meist ein "Meßfehler", weil die Geräte über vorher durchgeführte Vergleichsmessungen kallibriert werden und diese Messungen den Tank (Wasser von Innen) nicht berücksichtigen.
Also sowieso dort "falsche" Ergebnisse anzeigen...

Zum Thema Tank verschließen und Blei rein:
Bitte lasst es bleiben oder fahrt einfach leer (hab ich auch schon mal ausprobiert)!
Ansonsten macht euch doch mal die Mühe und beschäftigt euch mit Mechanik und der Theorie von aufrichtendem Moment usw. Dann kommt Ihr ganz schnell drauf, dass nur eine Erhöhung des Gewichts am Kiel wirklich was bringt.
Zauberwort: Moment!
*Hilfreich hierbei ist unter Umständen der "Marchaj" von Delius Klasing*

Also bitte nichts überstürzen ;)

Jule
Benutzeravatar
Uli
Beiträge: 1914
Registriert: Dienstag 23. August 2005, 16:55
Wohnort: Gladbeck

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Uli »

Hallo zusammen,
eines muss zum Thema "Aufrichtendes Moment" erwähnt werden:
Der Wasserballast mit seinen nominell ca. 200ltr. hat nur ein sehr sehr geringes aufrichtendes Moment. Er hat eine geringe spezifische Dichte, er liegt relativ hoch und nur ein ganz geringer Teil dieser 200 ltr. wird bei 20 Grad Krängung über den Wasserspiegel gehoben, so dass er wirklich Wirkung zeigt.
Warum ist das so: Ganz einfach. Schaut euch mal die Längsschnittfotos der von vorne nach hinten aufgeschnittenen Dehlya an, sie sind hier an verschiedenen Stellen im Forum hinterlegt, deswegen spare ich mir hier da wiederholte "Hochladen".
Die grösste Menge Wasser ist im Kielstummelbereich und bleibt somit immer unterhalb der Wasserspiegels. Diese Wassermenge ist nur in sehr geringem Maße aufrichtend. Nur das wenige Wasser, was sich an den schlank zulaufenden Seitenrändern des Wasserballasttank befindet, sorgt für einen relativ guten Hebel und für aufrichtendes Moment, da es oberhalb des Wasserspiegels hochgehebelt wird.
Das sind aber vielleicht 20 %, entspricht ca 40 KG, so gut wie nichts.
Da meine Dehlya einen sehr kompletten Innenausbau hat, (siehe Fotos unter "Ulis Dehlya") trägt sie einiges an zusätzlichen Gewicht mit sich rum, was man beim Segeln eigentlich nicht haben will, man aber zum Wohnen und für einen Minimumkomfort braucht, wenn man mit dem Boot im Urlaub unterwegs ist. Hier kommt es zu einem von mir sehr erwünschten Ausgleich ( Minus 200 KG, kein Pappenstiel) für dieses Übergewicht. Ausserdem weiss jeder Dehlya Segler, dass das Boot am Heck zum Festsaugen neigt, wenn ein Aussenborder hinten angebracht ist, der Tank in der Backskiste oder unter der Heckklappe steht und zwei Personen im Cockpit segeln. Auch dieser Effekt wird durch das Weglassen des Wassers im Ballasttank entfallen oder aber stark gemindert. Diese Überlegungen stehen also neben der latenten Osmosegefahr mit zur Debatte.
Wie seht ihr die Sache ?????????


Gruss
Uli

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten......

____________________________________
segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!
jan-himp
Beiträge: 217
Registriert: Donnerstag 24. November 2005, 14:00

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von jan-himp »

Hallo Ulli,
das ist eine prima Argumentation !!! Nun werde ich mir Überlegen den Tank probeweise mal dicht zu machen. Dann hätte ich auch keine Bauchschmerzen mit dem Viertackter Ab mit 47 KG. Ausrüstung hab ich immer genug an Bord und da wird genug Gewicht da sein.

MfG Michael von der Jan Himp

____________________________________
immer eine Hand voll Wasser unterm Bauch
Anonymer User
Beiträge: 1090
Registriert: Sonntag 7. August 2005, 16:10

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Anonymer User »

Hallo,

ich denke nicht, dass das Ballastwasser erst wirkt wenn es über den Wasserspiegel gehoben wird.

Der Wasserballast ist in einem geschlossenen Behälter unverrückbar im Boot. Dieser Ballast hat somit einen "unverrückbaren" Gewichtsschwerpunkt.
Der Wasserballast wirkt somit immer! in seiner Gesamtheit, unabhängig ob über oder unter der Wasserlinie.

Grundsätzlich hängt immer das komplette! Schiffsgwicht als "Gegengewicht" am Hebelarm! Die Größe des aufrichtenden Moment hängt (bei dem gegebenen Gewicht) somit in erster Linie von der Lage des festen Gewichtsschwerpunkt (möglichst tief) im Boot ab.
(nicht betrachtet die durch die Schiffsform bei Krängung bedingte Auswanderung des Auftriebschwerpunktes)

Im Yachtforum ga es auch schon Diskussionen zu dem Thema.
Unten stehend mein Beitrag von damal:

Hallo,

ich hatte mich vor einigen Jahren mal (aus Performancegründen) intensiver mit dem Thema beschäftigt. Es war aber eine Dehlya25. Wobei die Aufgabenstellung die gleiche ist.
Ich habe mir bei dem Konstrukteur die Kielpläne gekauft, um die Sache auf "solidere" Füße zu stellen.
Für die Berechnung des Metazentrums benötigst du die Lage des Auftriebschwerpunktes in Querrichtung bei den verschiedenen Krängungswinkeln.
Vereinfacht dargestellt:
Das Metazentrum ist der Schnittpunkt aus der Senkrechten (nach oben Verlängerung) des Auftriebsschwerpunktes und (einfachheitshalber) des Mastes (vertikaler Schnitt durch die Mittschiffslinie)

Für das aufrichtende Moment ist die (Gesamt)Masse des Schiffes, vereinfacht im Gewichtsschwerpunkt betrachtet und dessen Lage im Verhältnis zum Auftriebsschwerpunkt entscheidend.

Der wirksame Hebelarm entsteht nun durch die seitliche Auswanderung des Auftriebsschwerpunktes. (vereinfacht nehme ich an, das sich der Gewichtsschwerpunkt nicht ändert, was er zum Beispiel durch "ausreiten" aber macht).

Jetzt kommt das Metazentrum ins Spiel. Die oben beschriebene "Senkrechte" bildet die eine Begrenzung des Hebelarms. Die andere Begrenzung des Hebelarms (wo die Masse des Schiffes wirkt) bildet die "Senkrechte" durch den Gewichtsschwerpunkt.
In Ruhelage liegen beide Punkte übereinander. Aufrichtendes Moment liegt bei 0.
Bei "normaler" Krängung wandert der Auftriebsschwerpunkt bis zu seinem Maximalwert aus (vereinfacht dargestellt). Jetzt erreicht das aufrichtende Moment seinen größten Wert, der Hebelarm ist am größten.
Am anderen Ende des Hebels zerrt (immer) das gesamte Schiffsgewicht.

Wenn ich nun das Eingangsproblem betrachte habe ich es mit 2 Faktoren zu tun, die ich (du) änderst:
1. Die Gesamtmasse des Schiffes
2. Die Lage des Gewichtsschwerpunktes

Bei der "statischen" Berechnung des Hebelarme 200kg >>ergibt 35kg hast Du das Problem der Lage des Gewichtsschwerpunktes eliminiert. Das Weglassen der 200kg in xxcm "Tiefe" und das Anbringen von 35kg in xxxcm Tiefe hält den Gewichtsschwerpunkt am selben Platz.

Da sich die Lage des Gewichtsschwerpunktes des Schiffes wie oben gesehen durch die Krängung nicht verändert, "hängen" jetzt 165kg weniger am Hebelarm!

Aber: Der Hebelarm ist sehr klein!! Das heißt, wir reden hier vielleicht von 20-30cm. Das bedeutet, dass Du die 165kg x0,2 bis 0,3 nehmen musst. Das ergeben dann nur 30-50kgm bei normaler Krängung!
Bei stärkerer Krängung verkürzt sich der Hebelarm wieder (deshalb kentern wir irgendwann) dann bleiben vielleicht noch 10-20kgm die fehlen.

Was heißt das jetzt:
Unter normalen Segelbedingungen hat die "Formstabilität" der D22 den "wichtigsten" Anteil.
Unter härteren Bedingungen sollte eine Person auf der Kante (wie bereits von anderen gesagt) ähnliche Stabilitätswerte ergeben.
Der Kenterpunkt kann sich ändern, ob das eine Rolle spielt, hängt von dem Revier (hohe steile Wellen) und den "Fähigkeiten" des Skippers ab.
Das Seeverhalten ändert sich auch (andere Massenträgheit) könnte aber unbedeutend sein. Wird halt sportlicher.

50kg am Kiel müssten die Kentersicherheit erhalten, die "Segelstabilität" erhöhen.
Alternativ: 35kg an den Kiel, Ankerkasten leer räumen, alles "lose Gewicht" tief unten stauen und dadurch den Gewichtsschwerpunkt einige cm nach unten drücken.
oder: Auch die 35kg weglassen, Carbonrigg, Membransegel, Seereling weg, Schoten in Dyneema, Vectran Fallen,.... das sind zwar nur 20kg, aber in 4-5m Höhe (Gewichtsschwerpunkt des Riggs) und das ergeben leckere 80-100kgm!

Und an dem Punkt habe ich mir eine Beneteau 25 gekauft......

Eine absolute Sicherheit wirst Du schwerlich errechnen, vielleicht probierst Du es wie im Forum vorgeschlagen (oder siehe letzten Satz) ( Ach halt, sorry, es war bei Dir ja Osmose)

Viel Erfolg

Peter


P.S.: Habe noch eine Kielverlängerung in Blei 100kg mit Originalprofil Dehlya 25....neu, weil, siehe oben....

http://forum.yacht.de/showthread.php?t=94762&highlight=wasserballast&page=3
Anonymer User
Beiträge: 1090
Registriert: Sonntag 7. August 2005, 16:10

Dehlya mit zulaminierten Wasserballasttank

Beitrag von Anonymer User »

Hallo Ulli,
das ist eine prima Argumentation !!! Nun werde ich mir Überlegen den Tank probeweise mal dicht zu machen. Dann hätte ich auch keine Bauchschmerzen mit dem Viertackter Ab mit 47 KG. Ausrüstung hab ich immer genug an Bord und da wird genug Gewicht da sein.

MfG Michael von der Jan Himp
Hallo Jan,

beim Weglassen des Wasserballastes hast Du sicherlich durch deine Ausrüstung das "Werftleergewicht" nicht verändert. Aber die Lage des Gewichtsschwerpunktes schon. Der ist aber relevant! Lieber "vorsichtig" ausprobieren!
Möglicherweise wird sich der Kenterpunkt (deutlich) verschieben!

Gruß
Peter
Antworten