Hallo zusammen,
Bisher habe ich in Mecklenburg 20er Jollenkreuzer gesegelt. Mein Revier
ist die Mecklenburger Seenplatte in der Nähe von Neustrelitz bis zur Müritz oder bis Berlin. Ich habe mir vor 3Wochen eine Dehlya 25 zugelegt und bin noch beim Kennenlernen.
Zur Zeit bin ich bei der Überprüfung des Wasserballastventils und der
Entlüftung. Leider kann ich die Zeichnung unter Tipps und Tricks nicht in
mein Boot einordnen. Warscheinlich habe ich beim Kauf nicht genau kontrolliert, denn der Bowdenzug und der Entlüftungsschlauch verschwinden unter der vorderen Stb Sitzducht (Luke über der Stb-Koje) unter einer Anhäufung von GFK.
Wie kommt man ohne größere Zerstörungen bis an den Wasserballasttank heran? Wer kann mir helfen?
Gruß Rainer
Technik
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Anonymer User
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Technik
Hallo Rainer , glückwunsch zum neuen Boot , zum überprüfen des Wasserballast Ventils mußt du es wohl ausbauen . Bei älteren Schiffen ist meist der Bowdenzug abgerostet bzw die Nylon Schnur (Gummi) Ventil-Zug und du hast keine Verbindung mehr zum Ventil .
Dies ist aber nicht schlimm , da sich beim ,, zu wasser lassen des Bootes" das Gummi Ventil durch den Wasserdruck öffnet und die Wasserbalast Tanks geflutet werden . Die Entlüftung geht übrings auch automatisch ....und wenn das Boot wieder aus dem Wasser soll (nehm mal an mit dem Krahn ) dann nimmst du einen kleinen Schraubenzieher und steckst íhn unten am Sieb des Ventils und schon laüft das Wasser aus dem Tank . Das dauert so 10 Minuten . Wenn du das Ventil ausbauen willst , geht einfach ,von unten Schrauben lösen und feste am Alugehäuse ziehen , denn es klebt ein wenig weil mit Sikaflex montiert .....
mfg Reinhold Kaufmann
www.kaufmann-autoteile.de
Dies ist aber nicht schlimm , da sich beim ,, zu wasser lassen des Bootes" das Gummi Ventil durch den Wasserdruck öffnet und die Wasserbalast Tanks geflutet werden . Die Entlüftung geht übrings auch automatisch ....und wenn das Boot wieder aus dem Wasser soll (nehm mal an mit dem Krahn ) dann nimmst du einen kleinen Schraubenzieher und steckst íhn unten am Sieb des Ventils und schon laüft das Wasser aus dem Tank . Das dauert so 10 Minuten . Wenn du das Ventil ausbauen willst , geht einfach ,von unten Schrauben lösen und feste am Alugehäuse ziehen , denn es klebt ein wenig weil mit Sikaflex montiert .....
mfg Reinhold Kaufmann
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Anonymer User
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Technik
Hallo Reinhold,
vielen Dank für Deine Hinweise zum Wasserballastventil
Da ich natürlich keinen Kran zur Verfügung habe, werde
ich die Sache im nächsten Jahr beim Ab- oder Aufslippen
untersuchen. Mich würde dennoch interessieren, wie ich
den Bowdenzug wechseln kann.
mfg
Rainer
vielen Dank für Deine Hinweise zum Wasserballastventil
Da ich natürlich keinen Kran zur Verfügung habe, werde
ich die Sache im nächsten Jahr beim Ab- oder Aufslippen
untersuchen. Mich würde dennoch interessieren, wie ich
den Bowdenzug wechseln kann.
mfg
Rainer
Technik
Geschrieben: 29.11.2005 18:19
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Hallo Reinhold,
vielen Dank für Deine Hinweise zum Wasserballastventil
Da ich natürlich keinen Kran zur Verfügung habe, werde
ich die Sache im nächsten Jahr beim Ab- oder Aufslippen
untersuchen. Mich würde dennoch interessieren, wie ich
den Bowdenzug wechseln kann.
mfg
Rainer
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Hallo Reinhold,
vielen Dank für Deine Hinweise zum Wasserballastventil
Da ich natürlich keinen Kran zur Verfügung habe, werde
ich die Sache im nächsten Jahr beim Ab- oder Aufslippen
untersuchen. Mich würde dennoch interessieren, wie ich
den Bowdenzug wechseln kann.
mfg
Rainer
Technik
Hallo Loctite,
ichhabe bis jetzt einen 20-er gesegelt, übrigens auch sehr oft auf der Müritz in den letzten 30 Jahren.
Mein 20-er ist ein Eichenboot (Baujahr 1956) mit einem stabilen Schwertkasten und einem 16mm starkem Stahlschwert. Leider eben ein
Holzboot und die jährliche Arbeit bis zum Abslippen wird in meinem Alter
etwas zu viel. Deshalb sollte es jetzt ein Plasteboot mit etwas mehr Komfort aber auf jeden Fall noch ein Segelboot sein. Da aber in den meck
lenburger Gewässern auch die Wassertiefe ein Kriterium für die Bootsauswahl darstellt, fiel die Wahl auf die Dehlya 25.
MfG
Rainer
ichhabe bis jetzt einen 20-er gesegelt, übrigens auch sehr oft auf der Müritz in den letzten 30 Jahren.
Mein 20-er ist ein Eichenboot (Baujahr 1956) mit einem stabilen Schwertkasten und einem 16mm starkem Stahlschwert. Leider eben ein
Holzboot und die jährliche Arbeit bis zum Abslippen wird in meinem Alter
etwas zu viel. Deshalb sollte es jetzt ein Plasteboot mit etwas mehr Komfort aber auf jeden Fall noch ein Segelboot sein. Da aber in den meck
lenburger Gewässern auch die Wassertiefe ein Kriterium für die Bootsauswahl darstellt, fiel die Wahl auf die Dehlya 25.
MfG
Rainer
Technik
ja , das sind 2 argumente ! mein erstes boot war auch n holzboot ! trotzdem find ich die 20er toll , sie sehen gut aus und haben charakter , schnell sind sie auch. aber was solls 
mit der dehlya wirst du viel freude haben. mehr platz und nicht soviel sorgen wegen der stabilität. vielleicht fahrn wir uns ja mal über die füße .
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mit der dehlya wirst du viel freude haben. mehr platz und nicht soviel sorgen wegen der stabilität. vielleicht fahrn wir uns ja mal über die füße . ____________________________________