bei meinem Vorstak ist an der Lochschiene auch erst ein Loch ( also Rundbohrung ) dann kommt ein Langloch.
Der Klappbolzen passt bei mir aber auch nicht in die Rundbohrung, dafür aber genau in das Langloch. Die Länge des kompl. Vorstak ist aber wohl genau auf das Langloch abgestimmt.
Würde der Bolzen ( bei meinem Boot ) schon in das Rundloch passen wäre das Stak zu lange.
Servus Hansemann
den Bolzen habe ich auch noch in diesem Langloch.
Die Frage ging um das Ende des Vorstaks
da ist doch so ein Terminal.
mit 2 Löchern nebeneinander wie auch bei den Wanten unten.
Was steckst Du hier durch.
Und wie groß sind die Löcher
Also womit ist das Stak bei Dir an diesen Lochblech befestigt?
Hi Hansemann
danke
bin hier wirklich auf Hilfe angewiesen
mir ist die 6 mm Schraube die jetzt drin ist einfach zu schwach.
Wer weiss hier noch etwas .........
Gruß Horst
Hallo Mitsegler
Ich hatte bis vor kurzen eine Top Reff Anlage
und nun habe ich ein längeres Vorstak eigendlich das normale
Vorstak welches durch das Profilrohr durchläuft.
Unten hat das Vorstak
ja diese Gabel und darum geht es was stecke ich hier durch.
Gruß Horst
Hallo Segel-Paule,
beim Versuch, meinen Mast ohne Mastfall (Neigung nach hinten) zu fahren, habe ich die Lochschiene unten am Vorstag weggenommen und wollte den Bolzen direkt durch die Gabel stecken. Siehe da die Bohrung ist für einen 8mm Bolzen zu eng. Da habe ich einen 6mm Bolzen genommen und eine Weile gefahren, aber mit der Zeit Muffe bekommen, weil er mir doch nicht stark genug schien. Jetzt fahre ich wieder das Locheisen in der Gabel, durch dessen Langloch der dickere Bolzen passt. Eigentlich wäre die Gabel ja auch sinnlos, wenn sie nicht etwas aufnehmen müsste.
Dabei frage ich Euch, steht Euer Mast senkrecht, oder hat er etwas Neigung nach hinten? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, er solle senkrecht stehen.
Gruß vom schönen Bodensee
Cochiti
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Red
skies at night, sailors delight.
ich kann Dich "menschlich" schon verstehen wenn Du sagst der Augbolzen unten in der Lochschiene ist dicker als der kleine Bolzen oben in der Gabel. Widerspricht sich im ersten Anschein.
Der kleine Bolzen ( wird wohl nur 6 mm sein !! ) muß zwar die gleichen Zugkräfte aushalten wie der dicke Bolzen unten in der Langlochschiene.
Jedoch ist die Überbrückung der Zugkräfte auf einem viel kürzeren Weg
( zwischen der Gabel ) zu Tragen.
Hier kommt es auch darauf an welches Material als Bolzen verwendet wurde. Ich bin zwar kein Statiker habe aber mal gelernt ( bitte berichtigt mich wenns nicht stimmt ) das ein 1mm ( 1qmm ) Stahlnagel in ST 37-2
also ca. 370 N/mm ca. 37 kg Zuglast aushält.
Dann wären das bei einem 6mm Bolzen 28,26 q/mm x 370 N/mm = 10.456 N/mm : 9,81 = 1065 kg Zuglast !!
Bei Stahl ST 52 = 1585 kg Zuglast !!
Augbolzen werden meist in C45 gefertigt = 2016 kg Zuglast !!
Schau Dir moderne Stahl ( Brücken, Fußballstadion usw, ) konstruktionen an, alles läuft auf relativ dünne Bolzen zu.
Schau Dir den Durchmesser der Stage oder Wanten an...!
Schau Dir die Bolzen hinten beim Hahneport an.....!
Wenn bei Dehler ein Konstruktionsfehler passiert wäre hätten wir das schon lange erfahren.