Schlauchboot Dehlya 25

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Jens
Beiträge: 119
Registriert: Dienstag 12. Januar 2010, 13:49

Schlauchboot Dehlya 25

Beitrag von Jens »

Hallo liebe Dehlya Gemeinde!

Auch wenn das Thema hier schon mal Gegenstand der Diskusion war, möchte ich es noch einmal aufgreifen.
Ich trage mich mit dem Gedanken, mir ein kleines Schlauchboot zuzulegen. Passend zu der Idee kam dann jetzt noch das Angebot von AWN
http://www.awn.de/Technik/Boote+und+Mot ... 230+S.html .
Hauptsächlich will ich es im Urlaub für die Kinder nutzen. So haben die Beiden im Hafen oder am Ankerplatz dann noch etwas Spaß. Da ich nur ein Festruder besitze, soll es meine Crew ( natürlich nicht alle auf einmal) auch mal ans Ufer bringen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit Booten in dieser Größe bezüglich verstauen verpackt unter Deck, transportieren und lagern aufgeblasen auf dem Deck? Die Packmaße lassen eine Lagerung in der Backskiste nicht zu!
Bis zum letzten Urlaub hat uns ein kleines aufblasbares Schlauchboot als Spielzeug für die Kinder gereicht. Da aber auch die KInder größer und schwerer werden denke ich über eine Vergrößerung nach. Auch das Übersetzen der Erwachsenen war damit nicht möglich!

Euch noch eine schöne Segelsaison

Jens
Claus_22
Beiträge: 1103
Registriert: Donnerstag 2. Juli 2009, 10:42

Re: Schlauchboot Dehlya 25

Beitrag von Claus_22 »

Hi Jens,,

ich kann Dir nicht viel zum Gebrauch eines Schlauchbootes sagen. Der AWN Preis scheint sehr günstig. Die Frage ist, ob die Qualität auch stimmt?
Vielleicht rufst Du mal bei Andreas Moser (DELPHIN EUROPE) in Speyer an. Er berät Dich sicherlich gut. Die Daten findest Du hier: http://www.boatshop24.com/web/en/haendl ... TTYPE_ID=B
Viel Erfolg.
Beste Grüße
Claus
kajala
Beiträge: 121
Registriert: Montag 30. April 2007, 20:05

Re: Schlauchboot Dehlya 25

Beitrag von kajala »

Hallo Jens,

wir hatten bei unserer Dehlya 25 auch ein Schlauchboot an Bord. Wir hatten uns beim Kauf für ein AX 2 mit Luftboden entschieden, da es von den Packmassen und vom Gewicht am otimalsten war. Aufgeblasen haben wir es hinter dem Mast mit dem Bug nach vorne gestaut, so dass das Motorbrett über dem Niedergang war. Im Hafen haben wir die Luke dann soweit zurückgeschoben, dass das Heckbrett darauf lag und ein Zutritt zur Kajüte gut möglich war.

Unaufgeblasen haben wir das Boot zusammengerollt vor dem Mast gelagert, was die eindeutig komfortablere Lösung war. Zum Aufblasen haben wir uns dann eine Akuluftpumpe von Bravo gegönnt, mit der ist das Beiboot in weniger als 5 Minuten aufgeblasen und ins Wasser gelassen.

Das Beiboot ist in jedem Fall ein super Spass für die Kinder, meine sind 5 und 8 und lassen sich am Liebsten hinter dem Segler herziehen. Von dem her ist es von Vorteil, wenn das Beiboot extra Zugösen hat.

Grüße aus dem Süden

Kajala
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