Log Geber ständig zugesetzt !
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- Beiträge: 368
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Log Geber ständig zugesetzt !
Hallo
habt ihr auch das problem mit dem kleinen Rad
welches die Geschwindigkeit auf die Loge übermittelt, das
hier ständig Muscheln sich ansetzen oder Kraut reinkommt.
Die meiste Zeit der Saison ist die Anzeige null.
Ein echtes Ängernis.
Hat jemand einen Tipp zur Abhilfe.
Gruß Horst
____________________________________
Allzeit gute Fahrt!
habt ihr auch das problem mit dem kleinen Rad
welches die Geschwindigkeit auf die Loge übermittelt, das
hier ständig Muscheln sich ansetzen oder Kraut reinkommt.
Die meiste Zeit der Saison ist die Anzeige null.
Ein echtes Ängernis.
Hat jemand einen Tipp zur Abhilfe.
Gruß Horst
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Allzeit gute Fahrt!
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Das Problem habe ich zum Glück nicht.
Mal sehen ob Ratschläge zur abhilfe kommen.
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immer Wasser unterm Kiel
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immer Wasser unterm Kiel
- Detlev
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- Registriert: Dienstag 12. August 2008, 21:58
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Log Geber ständig zugesetzt !
Hallo Horst,
da hilft nur "Baden gehen". Oft ist nicht mal eine Verschmutzung zu spüren. Eine kurze Drehung - und alles geht wieder.
Alternative: GPS (ich habe mir ein Garmin GPS 72 zugelegt und bin sehr zufrieden9.
Goodewind Ahoi!
Detlev
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... der Weg ist das Ziel ...
... goodewind ahoi!
da hilft nur "Baden gehen". Oft ist nicht mal eine Verschmutzung zu spüren. Eine kurze Drehung - und alles geht wieder.
Alternative: GPS (ich habe mir ein Garmin GPS 72 zugelegt und bin sehr zufrieden9.
Goodewind Ahoi!
Detlev
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Log Geber ständig zugesetzt !
Hallo, Horst, das Problem habe ich auch. Aber das Muschelwachstum scheint zumindest auf eine gute Gewässerqualität bei uns hinzudeuten.
Meine Lösung: ich ziehe den Loggeber von innen und setze den Blindstopfen ein. So kann ich in aller Ruhe reinigen und dann den Geber wieder einsetzen. Wasser dringt dabei nicht viel ein, da das Ganze sich in vielleicht 20 cm Tiefe abspielt und so kaum Druck da ist. Zweimal mit dem Schwamm aufnehmen reicht in aller Regel.
Welchen Geber ich habe? Den von Raymarine Bidata ST 40.
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Grüße aus Südhessen
Reinhard Janßen
Dehlya 22 "Sprotte"
Bauj. 1986 / Segelnr. 551
Segelclub Eich / www.segelclub-eich.de
Meine Lösung: ich ziehe den Loggeber von innen und setze den Blindstopfen ein. So kann ich in aller Ruhe reinigen und dann den Geber wieder einsetzen. Wasser dringt dabei nicht viel ein, da das Ganze sich in vielleicht 20 cm Tiefe abspielt und so kaum Druck da ist. Zweimal mit dem Schwamm aufnehmen reicht in aller Regel.
Welchen Geber ich habe? Den von Raymarine Bidata ST 40.
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Grüße aus Südhessen
Reinhard Janßen
Dehlya 22 "Sprotte"
Bauj. 1986 / Segelnr. 551
Segelclub Eich / www.segelclub-eich.de
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Reinhard Janßen
Dehlya 22 "Sprotte"
Bauj. 1986 / Segelnr. 551
Segelclub Eich / www.segelclub-eich.de
Reinhard Janßen
Dehlya 22 "Sprotte"
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Hallo Horst,
Problem hab ich zum Glück nicht, hab neulich gelesen, den Loggeber mit Propellerantifouling einzusprühen - vielleicht hilfts.....
Grüße aus dem Süden
Kajala
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Problem hab ich zum Glück nicht, hab neulich gelesen, den Loggeber mit Propellerantifouling einzusprühen - vielleicht hilfts.....
Grüße aus dem Süden
Kajala
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Hallo Horst,
in einer Ausgabe der Yacht habe ich gelesen, dass ein Seglewr den Geber vor dem Einwassern mit Teflonspray einsprüht. Habe es selbst noch nicht probiert, da ich aber selbes Problem habe, werde ich es vor dem nächsten Einwassern ausprobieren. Der Auto berichtet von guten Erfahrungen. Gruß ..
in einer Ausgabe der Yacht habe ich gelesen, dass ein Seglewr den Geber vor dem Einwassern mit Teflonspray einsprüht. Habe es selbst noch nicht probiert, da ich aber selbes Problem habe, werde ich es vor dem nächsten Einwassern ausprobieren. Der Auto berichtet von guten Erfahrungen. Gruß ..
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Danke für die Tipps
werde es mal mit einsprühen versuche.
Werde hiervon berichten...
Gruß Horst
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Allzeit gute Fahrt!
werde es mal mit einsprühen versuche.
Werde hiervon berichten...
Gruß Horst
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Allzeit gute Fahrt!
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Hallo,
es lohnt sich, im Winterlager den Loggeber komplett zu zerlegen; d.h. auch die Achse des Paddelrades auszubauen. Das Paddelrad sollte sehr sorgfältig gereinigt und von allen Rückständen befreit werden; anschließend das Paddelrad mit einer Teflonpolitur "auf Hochglanz" bringen. Gleiches gilt für die Innenseite des Steckzylinders, ggf. hierzu Hölzchen mit Watte benutzen (kein Metall!)
Dann alles wieder zusammen bauen, hierbei die Metallachse des Paddelrades leicht mit WD40 o.ä. einsprühen.
Diese Anleitung gilt speziell für Raymarine ST30.
Im übrigen heißt es, das Boot möglichst häufig zu bewegen, dann setzt sich auch nichts zu.
Noch ein Hinweis:
Bei meiner 22 sind die Geber mittig hinter dem Festkiel unterhalb der Cockpitlast eingebaut. Ein Vergleich der Geschwindigkeit mit einem Hand-GPS (Garmin GPS60CSX) ergab trotz dieses Einbauortes keine nennenswerten Abweichungen (max. +/-0,2kn).
Wenn im Wasser funktioniert es bei diesem Gebertyp auch, auf dessen Höhe eine Leine unter dem Rumpf vor und zurück zu bewegen. Geht am besten zu zweit. Leine zuvor mit einem Ringschlüssel o.ä. beschweren, damit man sie unter dem Ruder durchziehen kann.
Manchmal hilft es auch (bei dieser Einbaulage des Gebers) den Motor rückwärts laufen zu lassen.
So jetzt viel Spaß beim Basteln
Gruß
Brommy
____________________________________
Navigare necesse est!
es lohnt sich, im Winterlager den Loggeber komplett zu zerlegen; d.h. auch die Achse des Paddelrades auszubauen. Das Paddelrad sollte sehr sorgfältig gereinigt und von allen Rückständen befreit werden; anschließend das Paddelrad mit einer Teflonpolitur "auf Hochglanz" bringen. Gleiches gilt für die Innenseite des Steckzylinders, ggf. hierzu Hölzchen mit Watte benutzen (kein Metall!)
Dann alles wieder zusammen bauen, hierbei die Metallachse des Paddelrades leicht mit WD40 o.ä. einsprühen.
Diese Anleitung gilt speziell für Raymarine ST30.
Im übrigen heißt es, das Boot möglichst häufig zu bewegen, dann setzt sich auch nichts zu.
Noch ein Hinweis:
Bei meiner 22 sind die Geber mittig hinter dem Festkiel unterhalb der Cockpitlast eingebaut. Ein Vergleich der Geschwindigkeit mit einem Hand-GPS (Garmin GPS60CSX) ergab trotz dieses Einbauortes keine nennenswerten Abweichungen (max. +/-0,2kn).
Wenn im Wasser funktioniert es bei diesem Gebertyp auch, auf dessen Höhe eine Leine unter dem Rumpf vor und zurück zu bewegen. Geht am besten zu zweit. Leine zuvor mit einem Ringschlüssel o.ä. beschweren, damit man sie unter dem Ruder durchziehen kann.
Manchmal hilft es auch (bei dieser Einbaulage des Gebers) den Motor rückwärts laufen zu lassen.
So jetzt viel Spaß beim Basteln
Gruß
Brommy
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Hallo Brommy
das mit der Leine find ich gut.
Werde mir schon mal eine preparieren
am besten mit 2 Gewichten damit das Gewicht nicht den Geber
beschädigt.
Gruß Horst
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Allzeit gute Fahrt!
das mit der Leine find ich gut.
Werde mir schon mal eine preparieren
am besten mit 2 Gewichten damit das Gewicht nicht den Geber
beschädigt.
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Hallo Segel-Paule,
es reicht völlig aus, irgendein Gewicht (zB. SW 24er Mutter, Ringschlüssel etc.) in ein Auge einzubinden. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass es keinen Kontakt zwischen Metall und Rumpf/Antifouling gibt.
Dies alles ist nur erforderlich, wenn der Geber zwischen Kiel und Ruder sitzt. Vor dem Kiel dürfte das Eigengewicht der Leine ausreichen um unter den Rumpf zu kommen.
Gruß
Brommy
es reicht völlig aus, irgendein Gewicht (zB. SW 24er Mutter, Ringschlüssel etc.) in ein Auge einzubinden. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass es keinen Kontakt zwischen Metall und Rumpf/Antifouling gibt.
Dies alles ist nur erforderlich, wenn der Geber zwischen Kiel und Ruder sitzt. Vor dem Kiel dürfte das Eigengewicht der Leine ausreichen um unter den Rumpf zu kommen.
Gruß
Brommy