Unterschiff restaurieren
Re: Unterschiff restaurieren
Hallo,
diese Methode wird sicherlich bei vielen Produkten funktionieren.
Schwierig wird es aber, auf VC 17 was anderes "draufzupinseln", da die Farbe ja stark silikonhaltig ist.
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das hier was anderes halten soll.
Ob der Spareffekt von 10-15 € zwischen VC 17 und einem No-Name Produkt den eventuellen Arbeitsaufwand bei Nichtfunktionieren des Fremdmaterialüberstreichens rechtfertigt, wage ich zu bezweifeln.
Viele Grüsse
Uli
diese Methode wird sicherlich bei vielen Produkten funktionieren.
Schwierig wird es aber, auf VC 17 was anderes "draufzupinseln", da die Farbe ja stark silikonhaltig ist.
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das hier was anderes halten soll.
Ob der Spareffekt von 10-15 € zwischen VC 17 und einem No-Name Produkt den eventuellen Arbeitsaufwand bei Nichtfunktionieren des Fremdmaterialüberstreichens rechtfertigt, wage ich zu bezweifeln.
Viele Grüsse
Uli
Re: Unterschiff restaurieren
So,
hier etwas Info von International:
++++++++
Sie sollten direkt mit Gelshield Plus anfangen, da dieses Produkt keine Lösemittel enthält und somit auch direkt auf das offene Polyesterharz aufgetragen werden kann. Gelshield 200 enthält Lösemittel und darf nur auf Gelcoat aufgetragen werden.
Achtung: Gelshield Plus sollte nicht auf Gelcoat aufgetragen werden, auch dann nicht, wenn diese angeschliffen wird. Die Anhaftung ist nicht gut genug.
Für den Neuaufbau empfehlen wir vier Schichten Gelshield Plus und dann noch eine Schicht Gelshield 200 als Haftvermittlung für das Antifouling. (bitte kein „VC-Antifouling“ auf Gelshield 200)
+++++++++
Das Pendant von Yachtcare ist der Light Primer (mit Lösungsmittel) und High Protect. Und die haben mir den Light Primer empfohlen aber mir bis Heute dafür keine Begründung geliefert.
So, zur Anhaftung wurde mir geraten 24er Schleifpapier zu nehmen und die Maschine auf die Oberfläche zu kanten, also das Papier *nie-nicht plan* auflegen. Die idealen Temeraturbedingungen dafür erfrage ich gerade.
Peter
hier etwas Info von International:
++++++++
Sie sollten direkt mit Gelshield Plus anfangen, da dieses Produkt keine Lösemittel enthält und somit auch direkt auf das offene Polyesterharz aufgetragen werden kann. Gelshield 200 enthält Lösemittel und darf nur auf Gelcoat aufgetragen werden.
Achtung: Gelshield Plus sollte nicht auf Gelcoat aufgetragen werden, auch dann nicht, wenn diese angeschliffen wird. Die Anhaftung ist nicht gut genug.
Für den Neuaufbau empfehlen wir vier Schichten Gelshield Plus und dann noch eine Schicht Gelshield 200 als Haftvermittlung für das Antifouling. (bitte kein „VC-Antifouling“ auf Gelshield 200)
+++++++++
Das Pendant von Yachtcare ist der Light Primer (mit Lösungsmittel) und High Protect. Und die haben mir den Light Primer empfohlen aber mir bis Heute dafür keine Begründung geliefert.
So, zur Anhaftung wurde mir geraten 24er Schleifpapier zu nehmen und die Maschine auf die Oberfläche zu kanten, also das Papier *nie-nicht plan* auflegen. Die idealen Temeraturbedingungen dafür erfrage ich gerade.
Peter
Re: Unterschiff restaurieren
haben sie dir auch geschrieben welche garantie es nach der beschichtung gegen osmosebefall gibt? denn darum geht es ja letztendlich.
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- Registriert: Mittwoch 30. Dezember 2009, 23:28
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Re: Unterschiff restaurieren
eine Garantie gibt es von keinem Yachtfarbenhersteller, da die das Zeug ja auch nicht verarbeiten !
Nicht von "International", nicht von "Voss-Chemie", nicht von "West-System", nicht von "Yachticon",
nicht von " ......". Ist beim Auto übrigens auch so.
Die Info von Peter ist völlig richtig : Gelshield Plus nur auf Laminat - nie auf Gelcoat (fällt fladenweise wieder ab).
Gelshield 200 nur auf angeschliffenes Gelcoat - nie auf rohes Laminat (enthält Lösungsmittel und unterstützt somit
die osmotischen Reaktionen). Das gilt übrigens auch für VCTar.
Bezüglich des Überstreichens von VC17m mit anderen Antifouling haben wir keine guten Erfahrungen gemacht.
Auch wir empfehlen bei Wechsel des Antifloulings, die restlichen Rückstände bis auf die VCTar-Schicht oder
andere Grundierungen runter zu nehmen. Das geht ziemlich fix, da es sich ja um ein "Dünnfilm-Antifouling" handelt.
Die grundsätzliche Frage ist jedoch, ob man ein bewährtes Antifouling wie das 17m bezüglich Efffektivität,
Verarbeitung, Geruchsbelästigung während des Auftrages, u.s.w. wirklich ersetzen sollte. Wir kennen kaum
jemanden, der negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht hat. Der Mehraufwand für "Ausbesserungsarbeiten"
in Bereichen, an denen die Haftung nicht funktioniert hat ist für jeden lästig und rechtfertigt eigentlich nicht
die relative geringe Preisdifferenz. Man darf nicht vergessen, das es sich bei VC17m um ein hochwertiges Produkt handelt, das
laut Hersteller über 70,-€ kostet. Man bekommt es bei diversen großen Versendern aber für die Hälfte.
Die bieten das Material aufgrund des Bekanntheitsgrades immer wieder in Ihren Hochglanzbroschüren als "Aktion" an und
können es aufgrund Ihres Einkaufsvolumens wohl auch wirtschaftlich vertreten. Spaß macht es denen hinsichtlich
der Marge aber auch nicht. Aus der Praxis gesehen ist und bleibt es aber ein hochwertiges Produkt in jeglicher Hinsicht.
FSA
Nicht von "International", nicht von "Voss-Chemie", nicht von "West-System", nicht von "Yachticon",
nicht von " ......". Ist beim Auto übrigens auch so.
Die Info von Peter ist völlig richtig : Gelshield Plus nur auf Laminat - nie auf Gelcoat (fällt fladenweise wieder ab).
Gelshield 200 nur auf angeschliffenes Gelcoat - nie auf rohes Laminat (enthält Lösungsmittel und unterstützt somit
die osmotischen Reaktionen). Das gilt übrigens auch für VCTar.
Bezüglich des Überstreichens von VC17m mit anderen Antifouling haben wir keine guten Erfahrungen gemacht.
Auch wir empfehlen bei Wechsel des Antifloulings, die restlichen Rückstände bis auf die VCTar-Schicht oder
andere Grundierungen runter zu nehmen. Das geht ziemlich fix, da es sich ja um ein "Dünnfilm-Antifouling" handelt.
Die grundsätzliche Frage ist jedoch, ob man ein bewährtes Antifouling wie das 17m bezüglich Efffektivität,
Verarbeitung, Geruchsbelästigung während des Auftrages, u.s.w. wirklich ersetzen sollte. Wir kennen kaum
jemanden, der negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht hat. Der Mehraufwand für "Ausbesserungsarbeiten"
in Bereichen, an denen die Haftung nicht funktioniert hat ist für jeden lästig und rechtfertigt eigentlich nicht
die relative geringe Preisdifferenz. Man darf nicht vergessen, das es sich bei VC17m um ein hochwertiges Produkt handelt, das
laut Hersteller über 70,-€ kostet. Man bekommt es bei diversen großen Versendern aber für die Hälfte.
Die bieten das Material aufgrund des Bekanntheitsgrades immer wieder in Ihren Hochglanzbroschüren als "Aktion" an und
können es aufgrund Ihres Einkaufsvolumens wohl auch wirtschaftlich vertreten. Spaß macht es denen hinsichtlich
der Marge aber auch nicht. Aus der Praxis gesehen ist und bleibt es aber ein hochwertiges Produkt in jeglicher Hinsicht.
FSA
Re: Unterschiff restaurieren
liest sich ja alles sehr hübsch , bringt mich bei meiner frage nach ursachen und verbindlichen aussagen nicht weiter , was hier als fachwissen aufgeführt wird , findet man zuhauf im internet , bzw in fachliteratur oder systeminformationen . ab wann wird ein boot jedoch durch osmose befallen ? und durch welche beschichtung bzw, maßnahmen kann dies definitiv , dauerhaft , oder für klar benennbare zeitabschnitte verhindert werden ?
die antorten auf diese fragen , scheinen mir eher der blick in die glaskugel zu sein .
ebenso gut könnte man behaupten , dass auch ein unbeschichtetes boot einen ausreichenden schutz gegen osmose aufweist. wobei mir sofort mein alter kahn einfällt der z.b. niemals irgendwelche *vorsorgebehandlungen* erfahren hat und nach fast 40 jahren keinerlei osmoseerscheinungen aufweist.
weder beschichtungssystemhersteller , noch werften werden hier eine garantie für irgendwas geben , haben die angst der eigner aber als lukratives geschäft entdeckt.
als fazit würde ich das ganze als glaubensfrage einstufen , ebenso wie die wahl des antifouling , das aus meiner sicht in erster linie eine bewuchsverhindernde aufgabe hat , die nach meiner erfahrung auch mit billigprodukten errreicht werden kann.
die antorten auf diese fragen , scheinen mir eher der blick in die glaskugel zu sein .
ebenso gut könnte man behaupten , dass auch ein unbeschichtetes boot einen ausreichenden schutz gegen osmose aufweist. wobei mir sofort mein alter kahn einfällt der z.b. niemals irgendwelche *vorsorgebehandlungen* erfahren hat und nach fast 40 jahren keinerlei osmoseerscheinungen aufweist.
weder beschichtungssystemhersteller , noch werften werden hier eine garantie für irgendwas geben , haben die angst der eigner aber als lukratives geschäft entdeckt.
als fazit würde ich das ganze als glaubensfrage einstufen , ebenso wie die wahl des antifouling , das aus meiner sicht in erster linie eine bewuchsverhindernde aufgabe hat , die nach meiner erfahrung auch mit billigprodukten errreicht werden kann.
Re: Unterschiff restaurieren
Hallo Loctite,
du beschreibst mit deiner letzten Aussage genau die Realität. Nach allem, was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe, bin ich der Meinung, dass Osmose ein anderes Wort für "Gelddruckmaschine" ist. Bei uns am See liegen Uralt-Segelboote, welche in ihrem langen Leben keinerlei Osmosevorsorge bekommen haben und trotzdem alsolut intakt sind. Andere, wesentlich jüngere Boote sind von dieser "Pest" betroffen. Den einzigen Schluss, den man daraus ziehen kann, ist, dass bei jüngeren Booten fertigungstechnisch geschlampt wurde. Und hier stellt sich dann die Frage, ob eine solche Schlamperei nicht auch außerhalb der Gewährleistungsfrist juristisch geltend gemacht werden kann. Auch beim Häuserbau gelten andere Gewährleistungsfristen, wie bei z.B. bei Kaffeemaschinen. Aber solange der Bootseigner eine solche Schlamperei akzeptiert, und sogar bereit ist, die Schlamperei kritiklos mit zusätzlichen Euronen zu fördern, wird Osmose wohl nach wie vor "ein gewinnbringendes Thema" im Bootssport bleiben.
Als Gegenbeispiel wäre an dieser Stelle anzuführen, wie Pkw-Besitzer wohl reagieren würden, wenn sich der Lack ihrer Fahrzeuge nach mehr als 2 Jahren plötzlich ablösen würde. Würden dann Alle beanstandungslos ihren Pkw in die nächste Lackiererei bringen und auf eigene Kosten den Schaden beseitigen lassen? ...mit Sicherheit nicht! Es wäre dann eher von einer Klageflut auszugehen, wobei die Gerichte hier einen Mangel außerhalb der Einflussbereiches der Fahrzeugbesitzer feststellen und den Hersteller zu einer Übernahme der Reparaturkosten verdonnern würde.
In der Summe müssen wir somit alle total verrückt sein, dass wir uns für unser "liebstes Hobby" derart unkritisch ausnehmen lassen.
Gruß
Werner
du beschreibst mit deiner letzten Aussage genau die Realität. Nach allem, was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe, bin ich der Meinung, dass Osmose ein anderes Wort für "Gelddruckmaschine" ist. Bei uns am See liegen Uralt-Segelboote, welche in ihrem langen Leben keinerlei Osmosevorsorge bekommen haben und trotzdem alsolut intakt sind. Andere, wesentlich jüngere Boote sind von dieser "Pest" betroffen. Den einzigen Schluss, den man daraus ziehen kann, ist, dass bei jüngeren Booten fertigungstechnisch geschlampt wurde. Und hier stellt sich dann die Frage, ob eine solche Schlamperei nicht auch außerhalb der Gewährleistungsfrist juristisch geltend gemacht werden kann. Auch beim Häuserbau gelten andere Gewährleistungsfristen, wie bei z.B. bei Kaffeemaschinen. Aber solange der Bootseigner eine solche Schlamperei akzeptiert, und sogar bereit ist, die Schlamperei kritiklos mit zusätzlichen Euronen zu fördern, wird Osmose wohl nach wie vor "ein gewinnbringendes Thema" im Bootssport bleiben.
Als Gegenbeispiel wäre an dieser Stelle anzuführen, wie Pkw-Besitzer wohl reagieren würden, wenn sich der Lack ihrer Fahrzeuge nach mehr als 2 Jahren plötzlich ablösen würde. Würden dann Alle beanstandungslos ihren Pkw in die nächste Lackiererei bringen und auf eigene Kosten den Schaden beseitigen lassen? ...mit Sicherheit nicht! Es wäre dann eher von einer Klageflut auszugehen, wobei die Gerichte hier einen Mangel außerhalb der Einflussbereiches der Fahrzeugbesitzer feststellen und den Hersteller zu einer Übernahme der Reparaturkosten verdonnern würde.
In der Summe müssen wir somit alle total verrückt sein, dass wir uns für unser "liebstes Hobby" derart unkritisch ausnehmen lassen.
Gruß
Werner
Re: Unterschiff restaurieren
Ja,FSA Segelsport hat geschrieben:Die Info von Peter ist völlig richtig : Gelshield Plus nur auf Laminat - nie auf Gelcoat (fällt fladenweise wieder ab). Gelshield 200 nur auf angeschliffenes Gelcoat - nie auf rohes Laminat (enthält Lösungsmittel und unterstützt somit
die osmotischen Reaktionen). Das gilt übrigens auch für VCTar.
fladenweise, da kann ich bestätigen. Beim Entfernen ist das aber auch vorteilhaft .
Ist das wahr, daß klares Epoxy als erste Schicht besser hält als pigmentiertes?
Pigmente tragen doch immer das Risiko der Benetzung mit sich herum.
Im Beiblatt von Gelshield Plus wurde pigmentloses Epoxy als erste Schicht erwähnt.
Peter
Re: Unterschiff restaurieren
Hallo Loctite,Loctite hat geschrieben:liest sich ja alles sehr hübsch , bringt mich bei meiner frage nach ursachen und verbindlichen aussagen nicht weiter , was hier als fachwissen aufgeführt wird , findet man zuhauf im internet , bzw in fachliteratur oder systeminformationen . ab wann wird ein boot jedoch durch osmose befallen ? und durch welche beschichtung bzw, maßnahmen kann dies definitiv , dauerhaft , oder für klar benennbare zeitabschnitte verhindert werden ? die antorten auf diese fragen , scheinen mir eher der blick in die glaskugel zu sein .
nicht so ganz. Es hat etwas mit Statistik zu tun.
Das Problem ist, daß so ein Schadbefall nicht so häufig vorkommt, man ist also den täglichen Umgang damit nicht gewohnt.
Aber aus Seglekameradenkreisen hörte ich Einiges und es gibt ja real die "Intelligenz einer Gruppe". Das heißt, eine Gruppe ist in der Summe *immer* intelligenter als ein Einzelwesen.
Wenn Du nun keine Osmoseprobleme hast, bedeutet das nicht, daß das Problem an sich nebensächlich ist. Für Dich schon, für den, der betroffen ist, sieht das aber anders als "locker" aus. Der steht vor einem Haufen Sondermüll mit dem Problem die Misere möglichst schonend zu regulieren. Das bedeutet einen Haufen Investition an Zeit, Einarbeitung, Kraft, Geschicklichkeit, Nerven und auch Geld.
Zur Frage, wie Osmose grundsätzlich vermieden werden kann:
Die Feuchtigkeit absperren
Zur Frage, wie Osmose begünstigt wird:
Durch
- ungünstige Harzrezeptur
- Anschleifen der Gelcoatschicht
- Süßwasserbelastung
- Lufteinschlüsse im Laminat durch schlechtes Ausrollen/ Entlüften des Harzes
(es braucht dafür nur an einer Stelle eine Unkonzentriertheit beim Bau auftreten)
- hohe mechanische Belastung schwächt die Osmoseresistenz
(durch gewichtsoptimiertes Laminat, Leichtbau/ hohe Meilenzahl bei zu viel Wind, Welle und Segel/ Aufpallen des Bootes an nur wenigen Druckpunkten usw.)
Jeder dieser einzelnen Punkte bring einen Tacken Risiko mehr in Richtung Osmose.
Peter
Re: Unterschiff restaurieren
gebe ich dir völlig recht, nur ist auch dies keine antwort auf meine frage . welche statistiken ? wo nachzulesen ? welcher bootstyp ? an welchem ankerplatz? nach wieviel jahren ? wieviel % der boote betroffen? es gibt tausend unbeantwortete fragen . und wieder ! welche garantie gegen osmose , gibt es bei beschichtung mit *XYZ* vom hersteller oder irgendeiner werft? ?????
die diskussion erinnert mich an werbung für zahnpasta. und trotzdem gibt es karies.
im übrigen verstehe ich die ganze aufregung nicht , stahlboote können rosten , holzboote können faulen , gfk boot KÖNNEN von osmose befallen werden. in allen drei fällen lässt sich der schaden reparieren. für keinen der 3 materialien gibt es einen sicheren dauerhaften schutz.
die diskussion erinnert mich an werbung für zahnpasta. und trotzdem gibt es karies.
im übrigen verstehe ich die ganze aufregung nicht , stahlboote können rosten , holzboote können faulen , gfk boot KÖNNEN von osmose befallen werden. in allen drei fällen lässt sich der schaden reparieren. für keinen der 3 materialien gibt es einen sicheren dauerhaften schutz.
Re: Unterschiff restaurieren
Lieber Loctite,
die Aufregung wirst Du spätestens verstehen, wenn *Du* an der Reihe bist zu entscheiden bzw. zu handeln oder eventuell ersatzweise ein guter Bekannter Dich um Rat fragt.
Daß dann aufgrund falscher Gelassenheit statt ehrlich geäußertem Unverständniss das Unterwasserschiff kurzfristig in die zweite Runde geht (das ist mir bekannt), erfrischt auch den ruhigsten Kerl.
Aus Fehlern lernen und sie nicht ignorieren ist hier angesagt. Gar nicht so wenige habens erfolgreich durchgezogen und sind nach über 10 Jahren immer noch beschwerdefrei während andere dazulernen mußten.
Die Recherche bei Fehlschlägen und Erfolgen ergibt dann eine Differenz in deren Arbeitsweise aber auch im Material. Ich kenne zum Glück beide Parteien und kann Fragen.
Aber glaub man nicht, daß die für andere Leute, und schon gar nicht für die, die sie nicht kennen, ein großartiges Protokoll notieren.
Wer die Erkenntnis nicht wahr haben will, soll doch selbst sehen wo er ab bleibt, sagen die sich, es gibt Besseres zu tun.
Das kann auch Statistk sein.
Peter
die Aufregung wirst Du spätestens verstehen, wenn *Du* an der Reihe bist zu entscheiden bzw. zu handeln oder eventuell ersatzweise ein guter Bekannter Dich um Rat fragt.
Daß dann aufgrund falscher Gelassenheit statt ehrlich geäußertem Unverständniss das Unterwasserschiff kurzfristig in die zweite Runde geht (das ist mir bekannt), erfrischt auch den ruhigsten Kerl.
Aus Fehlern lernen und sie nicht ignorieren ist hier angesagt. Gar nicht so wenige habens erfolgreich durchgezogen und sind nach über 10 Jahren immer noch beschwerdefrei während andere dazulernen mußten.
Die Recherche bei Fehlschlägen und Erfolgen ergibt dann eine Differenz in deren Arbeitsweise aber auch im Material. Ich kenne zum Glück beide Parteien und kann Fragen.
Aber glaub man nicht, daß die für andere Leute, und schon gar nicht für die, die sie nicht kennen, ein großartiges Protokoll notieren.
Wer die Erkenntnis nicht wahr haben will, soll doch selbst sehen wo er ab bleibt, sagen die sich, es gibt Besseres zu tun.
Das kann auch Statistk sein.
Peter