Dehlya 25 läuft nun bei EBAY

[silverchregu]

Da stimme ich Loctite zu. Der Markt ist überschaubar in diesem Segement.
Ich habe noch immer kein reales Beispiel eines besseren Angebotes als eine D25 für 10-16kEuro oder einer 22er 7-12kEuro gesehen.
Nicht neu für doppelt oder doppelt so alt dafür halber Preis. Oder halb im Schuss und 1/4 Preis. Vergleicht mal = mit =.

Das Angebot in der Bucht war eine Katastrophe. Oder hat hier im Forum wirklich jemand gedacht: Ui was für ein tolles Boot? Trotz der guten Sanierung (handwerklich und transparent dargestellt) weiss halt niemand was er da kauft (3 Jahre im Salzwasser). Ausserdem ohne Trailer und noch mit viel Arbeit bis segelfertig und wohnlich - das sind nicht gerade verkaufsfördernde Argumente... Und es sind längst nicht alle potentiellen Käufer handwerklich so unterwegs wie Einige hier im Forum. Gratulation an den Käufer: Er wird das Boot jetzt komplett fertig stellen und bei Bedarf mit Trailer anbieten (OT: ...auf Wunsch mit Trailer) und das für satte 12'000.- für ein paar Polster und ein paar Kleinigkeiten.

@Peter und Nautica24
http://www.quoka.de/alles-moegliche/all ... stand.html
...also so ein Boot hat wohl mit keinem hier in der Galerie präsentierten Boot etwas zu tun.
Angebot seit 2006... 6100.- ??? Das wäre mir noch zu teuer bei dieser Kiste - das sieht man doch schon auf den Bildern... zssss "Top-Zustand" <img src="{SMILIES_PATH}/icon_e_biggrin.gif" alt=":D" title="

[benzoca]

Eigentlich wollte ich nicht noch einmal Etwas dazu schreiben. Das ich hier im Dehlyaforum auf wenig Gegenliebe mit der Behauptung stoße ist normal.
Aber naja....
Vor dem Kauf der Dehlya habe ich mir damals Einige der angebotenen Boote auf dem Markt angesehen.
Darunter auch ein paar für 11-17.000 Euro.

Vergleiche ich jetzt direkt mit der von mir gekauften/verkauften 25er kann ich folgendes sagen.
OK, das Boot lag 3 Jahre ungenutzt und ungepflegt auf einer Stelle. Aber auch vor diesen 3 Jahren war das Boot nur sehr wenig gesegelt worden.
Der Zustand des Unterwasserschiffs und der Polster war eine Katastrophe, ja.
Das UW Schiff ist aber komplett neu aufgebaut worden. Die Polster sind kein allzu großer Posten.
Schon nach dem ersten abkärchern sah sie besser aus als ein Vergleichsboot in Bayern das 11000 Euro kosten sollte.
Im direkten Vergleich zu den anderen, teuren Booten war/ist das Gelcoat wesentlich besser in Schuß, es gab/gibt keine weichen Stellen oder Haarrisse an Deck.
Die Segel sind vom Stand her wie neu (nur etwas verschmutzt) da kaum genutzt und der allgemeine Abnutzungsstand geringer.
Es handelte sich hier also definitiv nicht um eine hoffnungslose Baustelle!! Im Gegenteil! Von der Substanz her war sie besser als viele andere Boote auf dem Markt.
Völlig unverbastelt, eine perfekt funktionierende Elektrik + PiPi. Sie hat definitiv keine Osmose und ist innen auch alles andere wie spack.
Jeder Interessent konnte sich davon vor Ort überzeugen.

So und nun erkläre mir bitte Jemand woher der preisliche Unterschied von 6000 Euro zu den hier hochgehaltenen mind. 12000 Euro kommen soll.
Gerne auch mit Link und direktem Vergleich zu einer anderen zum Verkauf stehenden Dehlya 25.

[Uli]

Hallo Benzoca,

ich denke bei dem Verkauf war für einen potentiellen Käufer das grösste Problem der nicht vorhandene Trailer.
Dieses "Fehlteil" hätte mich extrem abgeschreckt, das Boot zu kaufen.
Ein neuer Trailer (nur ein Tandemtrailer käme hier für mich infrage) kostet ca € 3000.-
Hinzu kommen noch die Kosten für neue Polster in Höhe von mindestens € 1000.-
So dass auf den Kaufpreis nochmals € 4000.- hinzuzurechnen sind.

So gesehen hat das Schiff dann den von mir als Minimum angesehenen Preis von rund € 10.000.-, den man als übliche Untergrenze für eine Dehlya antrifft.
Wobei die 10.000er Grenze nun wirklich die Untergrenze für eine schlecht gepflegte und schlecht ausgestattete Dehlya ist.
Top gepflegte Boote mit Einbaudiesel und Trailer, ein Paradebeispiel dafür ist das Boot von Detlev, kosten sicherlich jenseits der
€ 15.000.- und sollte auch nicht darunter abgegeben werden.

Viele Grüsse
Uli

[Jule]

Erstmal Hallo miteinander

Ich habe die Diskussion hier mit aufgestellten Nackenhaaren verfolgt und möchte dann doch mal meinen bescheidenen Senf dazugeben:

Allein wenn ich, was ich eben mal getan habe, bei dem hier viel gerühmten und geschätzten Theo Kordt auf die Internetseite gehe und mir seine drei (!) aktuellen Angebot ansehe, liegen diese alle bei Baujahr mitte der 80iger zwischen 16 und 18k €. Keinesfalls bei 6k €. nach dem, was ich hier über Theo Korst gelesen habe, ist er doch hier als Spezialist der Dehlyas hoch angesehen. Daher würde ich dem auch folgen und ihm entsprechende Qualifikation auch in der Wertermittlung zugestehen. Sicher ist er ein professioneller Händler und verdient damit u.a. seinen Lebensunterhalt, aber unrealistische Preise kann er sich nicht leisten. Nebenbei habe ich im Winter mal nachgesehen, wie die 25iger mit Baujahr Anfang der 90iger bei ihm lag: hier wurden round about 25k € aufgerufen und das Schiff ist anscheinend vom Hof.
Beachtet doch alleine mal die Neupreise für die Schiffe: eine vollausgestattete Dehlya 25 war 1992 bei etwa 60.000DM mit Allem drum und dran von Dehler (ohne persönliche Spielereien). Und auch den Preis von 1,5k€ - 2k€ für einen Trailer? Woher habt ihr dass denn? Ein Echtermann Trailer kostet heute irgendwas um die 4k €. Und die werden bei Pflege und Lager in der Halle ja nicht schlechter.
Soviel nur dazu...

Ein Schönrechnen hilft sicher keinem, das ist schon klar. Aber man sollte doch durchaus realistisch sein bei der Preisfindung / Bewertung:
Zu unserer Dehlya gibt es nunmal keine wirklich vergleichbaren Schiffe. Das war schon 1992 so, als wir unser Schiff erworben haben. Die Alternativen waren in der Länge und dem Raumangebot / Nutzungsmöglichkeiten nicht mehr mit einem normalen PKW trailerbar. Auch waren sie Breiter als die bequemen 2,5m und damit verbunden wäre es nicht mehr so einfach gewesen, einen Liegeplatz zu bekommen. Seinerzeit war unsere Alternative die X79: war neu nicht mehr zu kaufen und die gebrauchten waren alle durch den Regattaeinsatz "runtergerockt".
Im Winter stand ich wieder vor der Überlegung, die Dehlya zu behalten oder auf ein anderes Schiff zu wechseln: Auch hier habe ich die X79 ins Auge gefasst: Preislich wäre es nahezu ein 1 zu 1 Tausch gewesen mit ein wenig Arbeit an der X79. Ein Angebot für meine 25iger hatte ich im Februar in Höhe von €22.500 (all inklusive). Aber nach reiflicher Überlegung war die X79 wieder raus, da zu Breit für den Liegeplatz und der ganze Umstand mit den Backstagen etc. So habe ich mich entschieden, die Arbeiten an meinem Schiff durchführen zu lassen und mich weiter an dem schönen Schiff zu freuen. Ist eben halt wenig Arbeit und geringer Unterhalt bei vergleichsweise viel Segelspaß.

Auch heute gibt es in meinen Augen keine wirkliche Alternative für die Dehlyas. Die hier genannten Schiffe wie zB MacTen oder Skippi (egal ob 650 oder 750) sind für mich jedenfalls keinen Vergleich wert. Allein schon die Anmutung unter Deck in den "Plastikhöhlen" schreckt mich ab.
Dazu kommt, dass sie nicht in dem Maße familiengeeignet sind, wie unsere Dehlyas: Sie segeln wesentlich ranker. Brauchen bei Wind Gewicht auf der Kante (was selbst bei geschlossenem Wasserbalast Tank nicht nötig ist).
Eine Alternative würde mir vielleicht einfallen: das Internationale Folkeboot: Vergleichbare Maße, halbwegs vergleichbarer Innenausbau aber viel, viel teurer. Ebenso die Sunbeams...
Auch ein Vergleich mit den Delantas bei der Preisfindung hält in meinen Augen nicht stand: Die Schiffe sind meist minimal 10 Jahre älter! Wir reden hier über Schiffe bestenfalls aus den späten Siebzigern. Nur mal zum vergleich: Eine Variante kostet heute zwischen 5k € und 8k €. Ich sehe nicht, dass die mehr Wert sind, als unsere Schiffe!
Klar kann man für einen vergleichbaren Preis auch größere Schiffe erstehen, aber damit gehen dann ältere Baujahre und bei vergleichbaren Nutzungsmöglichkeiten mehr Größe einher, was auch wiederum deutlich mehr Unterhalt kostet. Als Beispiel kann ich einen Halbtonner von 1985 mit komplettem Innenausbau nennen, der mit im Austausch und Wertausgleich (7,5 k €) für meine 25iger angeboten wurde. Das Schiff ist super gepflegt (keine Segel älter aus zwei Jahre, komplette Garderobe, Perseinning neu etc). Aber: Ich habe keinen Liegeplatz dafür, die laufenden Kosten vervielfachen sich (zB. Segel müssen wesentlich häufiger getauscht werden, wenn sie ordentlich stehen sollen), ich kann (zumindest bei Wind) nicht mehr gut alleine segeln und mehr Platz unter Deck habe ich auch nicht, obwohl das Schiff 3m länger ist...

Wenn ich mir jetzt den Markt anschaue, dann würde ich male davon ausgehen, dass unsere Schiffchen (mal nur die 25iger) je nach Baujahr einen Wert von je nach Zustand mit "Standartausrüstung" mit vielleicht €15k bis 19k€ (bei Baujahr <89) bis zu 22k bis 28k € bei neueren Schiffen liegen dürfte. Entscheidend ist hierbei sicherlich die vorhandene Ausstattung und ganz besonders auch deren Alter und Zustand und damit der Investitionsbedarf. Diese Preise schätze ich für Schiffe ready to go und urlaubsfertig...
Muss ein potentieller Eigner kurzfristig mehrere Tausend € in Ausrüstung (zB Segel, Persenninge, Motor, Batterien) investieren, geht dies natürlich vom Preis ab.
Die Wertermittlungen bei gut gepflegten (und ich meine damit wirklich gut gepflegt und nicht verbastelt) orientiert sich meist (eine Ausnahme hierbei sind sicher hart gesegelte Racer) an den damaligen Neupreisen mit Standartaustattung. Bewegliche Ausstattung wird fast nicht eingerechnet. Abschläge gibt es für Pflegezustand, nicht vorhandene Standartausrüstung, Investitionsbedarf (auch Zeit) und heute auch (teilweise bei unseren Schiffchen) Farbgebung (kann mir vorstellen, dass nicht jeder mit einer Dehlya mit "k**kbraunen" Streifen umherfahren möchte.

Allerdings ist auch klar, dass in der momentanen Situation in Europa und den einzelnen Ländern die "Knete" nicht mehr so locker sitzt, wie noch vor ein paar Jahren. Muss man jetzt schnell verkaufen, braucht man schon Glück, einen vernünftigen Preis zu erzielen. Das heißt aber nicht, dass es die Schiffe nicht wert sind. Der Gebrauchtboot Markt ist momentan generell am Boden, egal für welches Schiff man sich interessiert...

An den Threadersteller / Verkäufer: Es tut mir leid, dass Du dein Schiff nicht für einen besseren Preis losgeworden bist, aber, sei mir nicht böse: Die Vorgeschichte und der Verkauf über ebay war hier auch sicherlich ein unglücklicher Umstand. Ich hätte nicht mal den erzielten Preis geboten. Ich hätte mich für diese Schiff nicht interessiert. Allein von daher sehe ich dies nicht als repräsentativ ...

Vielleicht noch kurz was zu den Segeleigenschaften / Speed etc:
Wir haben mit meinem Schiff 2003 und 2004 an den 60sm von Berlin teilgenommen: 2003 waren wir Dritter und 2004 haben wir die 60sm dann gewonnen. Gut gesegelt mit Verstand für Taktik ist das Schiff durchaus flott unterwegs und ich segle regelmäßig auch größere "normale Schiffe" aus. Auch am Gardasee bei der Centomiglia hat mal eine 25iger bei Starkwind ganz vorne mitgemischt. Außerdem sollte man sich auch immer vor Augen führen, dass die Yardstickwerte immer in Verbindung aus Schiff und Steuermann / Ergebnissen zu sehen sind und immer wieder angepasst werden (wir sind beispielsweise 2004 mit Yardstick 114 an den Start gegangen und danach war die 25iger in Berlin bei 112). Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, mir mal für 50 Euro einen ORC Club Messbrief zu holen, dann sieht man schon besser, wie das Schiff wirklich ist. Euch ist schon bekannt, dass die Dehlya25 eine 1 zu 1 Replik (verkleinert) vom legendären Drevierteltonner db2 ist? Klar mit dem Wulst und Hubkiel, aber der Rumpf an sich ist ein echter Vierteltonner aus der Mitte der Achtziger Jahre...

Zum Abschluss eine Frage an alle hier:
Ist euch eigentlich klar, dass derartige Diskussionen im Internet auch von Interessenten gelesen werden und ich hier schon ein paar das Gefühl hatte, dass hier Einzelne durchaus ein Interesse haben könnten, die Dehlyas "schlecht" zu machen. Lasst uns hier über Vorzüge Diskutieren, Verbesserungsvorschläge austauschen und uns über Beseitigung von gegebenenfalls vorhandenen Makeln austauschen.

Und vor Allem: orientiert euch mit Preisen am Markt. Wenn ein paar 25iger für unter 10k € angeboten werden, kann niemand mehr einen vernünftigen Preis erzielen. Und ein gut gepflegtes, gut ausgerüstetes Schiff für solch einen Preis? Klar gehen die weg wie warme Semmeln, aber es wird unser aller Geld verbrannt... Wir wollen doch unsere Schiffe nicht verramschen...
Handelt nach dem Motto: Ein gutes Geschäft ist es, wenn man sich hinterher auch nach längerer zeit noch beim Bier in die Augen schauen kann. Dann war auch der Preis in Ordnung. Und bei den hier gelesenen Preisen würde ich als Interessent lachen und zugreifen. Das lohnt dann auch für einen kurzen Spaß ohne Investition von Zeit und Geld: "Den Einsatz kriege ich immer wieder raus und der Zustand des Schiffes ist mir piepegal".

Just my 2 cent
Nichts für ungut
Jule

[Jule]

Hier noch schnell was zum Thema gepflegt & ready to race (ist zwar keine Dehlya aber... )
gerade im Netz entdeckt



Gruß in die Runde

Jule

[Dödel]

Hallo,

Ich denke, der größte Teil vom hier geäußerten Schrecken beruht mehr auf einen Abwehrreflex als auf Einsicht.

Bsp.:
Wie kann man von vorderen Plätzen auf einer Regatta für eine DY schreiben, wenn 2012 Delantas mal locker 2 Stunden vor DYs durchs Ziel schaukelten? Für solche wird auch der größte Knoten immer eine gerade Linie bleiben, dem kann man halt nicht mit Vernunft beikommen.
Ich denke, auch das in den Text bringen einer X79 ist nur gefühlsbedingt.
a) spiegelt es denjenigen als jemanden, der nicht weiß, was er will und
b) könnte das erwähnen eines "X"es etwas Glanz auf eine DY abfärben.
Wer sich auch nur ein bischen auskennt, der läßt sich von solchen Spielchen nur abschrecken.

Oder, das schlecht schreiben über eine Nautica. Mit null Ahnung, aber an der Stelle abstrusen Theorien und Zahlen-Shit fällt es natürlich leichter.

Wer sich einer Wagenburg-Denke und Scheuklappen verplichtet fühlt, für den bleibt eine DY halt das Nonplusultra.
Aber, ihr tut euch damit keinen Gefallen.


Peter

[Detlev]

Hallo Dödel,
ich habe Dir diese Frage schon einmal gestellt (und damals keine Antwort von Dir erhalten!): Was für ein Schiff segelst Du?
... und dann bitte noch eine zweite Frage: Woher kommt Deine offenbar so tiefe Abneigung zur Dehlya?

Mein tiefer Dank an Jule. Seinen ausführlichen Worten gibt es aus meiner Sicht wenig hinzuzufügen!

... und ... ich sitze gerade an Bord meiner Parma, schaue auf die Müritz und freue mich, daß ich dieses schöne Schiff habe.
Ich bereue keinen Euro und keine Stunde, die mich dieses Schiff gekostet hat (weil ich mich mit jeder Stunde, die ich darauf verbringen darf, dafür belohnt sehe) ...
... und es freut mich ebenfalls, daß ich regelmäßig anerkennende Blicke von Leuten wahrnehme, die etwas von Booten und von der Segelei verstehen ...

Goodewind Ahoi!
Detlev

[Dödel]

Mein tiefer Dank an Jule. Seinen ausführlichen Worten gibt es aus meiner Sicht wenig hinzuzufügen!

Hallo,

Amen.

Ich habe keine Abneigung gegen DY.
Warum sollte ich andere Boote ungerechtfertigt schlecht schreiben und blindwütig diskreditieren, etwa wie "Jule"s Dateianhang dies versucht einzubilden?


Peter

[Detlev]

Frage 1 ?

[Dödel]

Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, mir mal für 50 Euro einen ORC Club Messbrief zu holen, dann sieht man schon besser, wie das Schiff wirklich ist. Euch ist schon bekannt, dass die Dehlya25 eine 1 zu 1 Replik (verkleinert) vom legendären Drevierteltonner db2 ist? Klar mit dem Wulst und Hubkiel, aber der Rumpf an sich ist ein echter Vierteltonner aus der Mitte der Achtziger Jahre...

Hallo,

das ist mir nicht bekannt.
Du meinst DY ist nach der ollen IOR, und die DY22 hat doch die gleiche Rumpfform, oder?

Sonn Meßbrief wäre nicht schlecht, aber man kann nicht alles haben.
Ist Dein Ballasttank geschlossen?


Peter