Zurück nach 3 Wochen mit Familie auf DY22
Verfasst: Sonntag 4. August 2013, 17:23
Und es war super.
Nachdem wir am Samstag 13.07. in Dändorf ankamen wurde erst mal Mast gelegt und die Rollreffanlage 609 von Plastimo angebaut. Na die Rolle wirkt riesig lässt sich aber prima handhaben.
Dann noch Echolot eingebaut, Radio in CD Player gewechselt. Und nach noch ein paar Kleinigkeiten am Montag um 14:00 Aufbruch nach Zingst. Voller Freude über das Rollreff die ganze Zeit bei achterlichen Wind 4 -5 nur mit Genua unterwegs gewesen. Am Dienstag dann nach Vitte bei auch 5 Windstärken. Dann 4 Tage Hiddensee bei bestem Wetter und am Sonntag nach Lohme über Arkona.
Dort 2 Nächte, da langer Ausflug zum Kaiserstuhl und Steine sammeln am Steilufer. Super gutes Museum auf dem Kreidefelsen.
Dienstag Saßnitz dort die neuen Steganlagen genutzt, gebunkert und mit dem Sohn im U-Boot gewesen. Mittwoch wollten Frau und Kinder mit dem Bus fahren und am Strand sein und ich bin allein nach Thiessow gesegelt bei 3bft total entspannt und gut gerauscht. Donnerstag war der Wind schwach und wir sind über dem Greifswalder Bodden gemotort mit Segelunterstützung.
Im Strelasund frischte es auf und wir konnten bis Altefähr noch gut segeln. Freitag dann wieder nach Vitte leider war der Wind dann ganz weg und wir sind nur (3Stunden) mit Motor gefahren. (Neuer Tohatsu, 6 PS mit Ladespule, 1,1 Liter Verbrauch bei 5 Knoten ohne Wind. Leider lauter als manch anderer 4Takter) Ein Motorboot was im Hafen neben uns lag schafft die Strecke in 100 Minuten und verbraucht 28 Liter). Mittwoch hat sich meine Frau früh verabschiedet ist mit Fähre zurück, weil sie am Donnerstag wieder arbeiten musste. Ich bin mit den beiden Kindern nach Ralswiek gesegelt. Achterlicher Wind 5 - 6 bft nur mit Genua die dann auch gereft wurde. Natürlich Störtebecker gesehen Ab Donnerstag dann über Schaprode und Zinst zurück nach Dändorf. Dort am Samstag um 13:00 Uhr angekommen. 17:00 Uhr war das Boot ausgeräumt und wir sind zurück nach Chemnitz gefahren.
Einige Fragen werde ich in den nächste Tagen noch stellen von Dingen die mir noch nicht ganz gefallen. Wir hatten bestes Wetter und konnte so gut zu viert auf dem Boot sein. Das Segel macht Spaß und auch bei Wind 6 geht noch was. Nach dem Urlaub bin ich sehr froh über die DY 22 und kann sagen das es eine gute Entscheidung war.
Gern beantworte ich Fragen zum Revier, zu den Häfen und zu meinen Erfahrungen.
Liebe Grüße
ingo
Nachdem wir am Samstag 13.07. in Dändorf ankamen wurde erst mal Mast gelegt und die Rollreffanlage 609 von Plastimo angebaut. Na die Rolle wirkt riesig lässt sich aber prima handhaben.
Dann noch Echolot eingebaut, Radio in CD Player gewechselt. Und nach noch ein paar Kleinigkeiten am Montag um 14:00 Aufbruch nach Zingst. Voller Freude über das Rollreff die ganze Zeit bei achterlichen Wind 4 -5 nur mit Genua unterwegs gewesen. Am Dienstag dann nach Vitte bei auch 5 Windstärken. Dann 4 Tage Hiddensee bei bestem Wetter und am Sonntag nach Lohme über Arkona.
Dort 2 Nächte, da langer Ausflug zum Kaiserstuhl und Steine sammeln am Steilufer. Super gutes Museum auf dem Kreidefelsen.
Dienstag Saßnitz dort die neuen Steganlagen genutzt, gebunkert und mit dem Sohn im U-Boot gewesen. Mittwoch wollten Frau und Kinder mit dem Bus fahren und am Strand sein und ich bin allein nach Thiessow gesegelt bei 3bft total entspannt und gut gerauscht. Donnerstag war der Wind schwach und wir sind über dem Greifswalder Bodden gemotort mit Segelunterstützung.
Im Strelasund frischte es auf und wir konnten bis Altefähr noch gut segeln. Freitag dann wieder nach Vitte leider war der Wind dann ganz weg und wir sind nur (3Stunden) mit Motor gefahren. (Neuer Tohatsu, 6 PS mit Ladespule, 1,1 Liter Verbrauch bei 5 Knoten ohne Wind. Leider lauter als manch anderer 4Takter) Ein Motorboot was im Hafen neben uns lag schafft die Strecke in 100 Minuten und verbraucht 28 Liter). Mittwoch hat sich meine Frau früh verabschiedet ist mit Fähre zurück, weil sie am Donnerstag wieder arbeiten musste. Ich bin mit den beiden Kindern nach Ralswiek gesegelt. Achterlicher Wind 5 - 6 bft nur mit Genua die dann auch gereft wurde. Natürlich Störtebecker gesehen Ab Donnerstag dann über Schaprode und Zinst zurück nach Dändorf. Dort am Samstag um 13:00 Uhr angekommen. 17:00 Uhr war das Boot ausgeräumt und wir sind zurück nach Chemnitz gefahren.
Einige Fragen werde ich in den nächste Tagen noch stellen von Dingen die mir noch nicht ganz gefallen. Wir hatten bestes Wetter und konnte so gut zu viert auf dem Boot sein. Das Segel macht Spaß und auch bei Wind 6 geht noch was. Nach dem Urlaub bin ich sehr froh über die DY 22 und kann sagen das es eine gute Entscheidung war.
Gern beantworte ich Fragen zum Revier, zu den Häfen und zu meinen Erfahrungen.
Liebe Grüße
ingo