Hallo Dehlyafreunde,
bin relativ neu hier und seit August stolzer Besitzer einer Dehlya 25 nova.
Sie hat uns schon bis zum Saisonende sehr viel Freude bereitet.
Jetzt wollen wir Sie gut über den Winter bekommen daher ein paar Fragen,
da das Boot im Freien unter einer Plane auf dem Dehlya-Hafentrailer Überwintern muß.
- Aufslippen (Wasser aus Wasserballast beim Kranen ablaufen lassen)!
- Wie sollte das Boot über Winter stehen, da unser Gelände leicht geneigt ist?
Habe Angst das Restwasser im Tank verbleibt und Schäden anrichtet.
- Wie muß das GFK gepflegt werden (zum Winter Reiniger)?
- Wann sollte ich die Politur aufbringen?
Da es mein erstes GFK-Boot ist würde ich mich über Pflegetipps von Euch freuen,
damit uns unsere Pepino auch in der nächsten Saison viel Spaß und Freude bereitet.
Grüße aus Berlin-Friedrichshagen
Stefan
Winterpflege Dehlya 25
Re: Winterpflege Dehlya 25
bitte vernachlässige den trailer nicht. wenn der trailer auf hartem untergrund steht würde ich die reifen entlasten.
polieren und versiegeln mache ich vor saisonbeginn.ich empfehle *Metasco*
wenn dir das eventuelle restwasser im ballasttank sorge macht versuche das boot bzw den trailer nach hinten zu neigen bzw bei abschüssigem gelände einfach zu drehen.
ansonsten GFK ist enorm widerstandsfähig. ich habe auf meinem gewächshaus wellGFK platten , die dort seit ca 30 jahren ungeschützt und OHNE jede pflege liegen und immernoch dicht sind.
polieren und versiegeln mache ich vor saisonbeginn.ich empfehle *Metasco*
wenn dir das eventuelle restwasser im ballasttank sorge macht versuche das boot bzw den trailer nach hinten zu neigen bzw bei abschüssigem gelände einfach zu drehen.
ansonsten GFK ist enorm widerstandsfähig. ich habe auf meinem gewächshaus wellGFK platten , die dort seit ca 30 jahren ungeschützt und OHNE jede pflege liegen und immernoch dicht sind.
- Detlev
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- Registriert: Dienstag 12. August 2008, 21:58
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Re: Winterpflege Dehlya 25
Hallo Stefan,
in Egänzung zu Loctites Antwort hier mal meine Checkliste (sie ist sicher nicht vollständig ...). Mein Boot steht im Winter im Bootshaus, aber eigentlich macht das keine entscheidenden Unterschiede.
Unmittelbar nach dem Aufslippen:
- Deck und Rumpf reinigen
- Wasserpaß reinigen (unbedingt am Tag des Aufslippens, evtl. mit "chemischer Unterstützung")
- Unterwasserschiff kärchern
- Kontrolle (beim Aufslippen, ob das Ballasttankventil offen war (das Ballastwasser läuft einige Zeit)
- Kontrolle der Rungen am Trailer (ggf. Nachstellen)
- Hochbocken des Trailers (die Räder sollen keinen Bodenkontakt haben)
- Wartung des Trailers (insbesondere, wenn er beim Slippen unter Wasser war)
Weitere Arbeiten sind dann:
- Einbaumaschine winterfest machen (Kühlwasser raus, Glysanthin rein) oder
- Außenborder winterfest machen und frostfrei lagern (vorzugsweise aufrecht stehend)
- Trinkwassertank leeren und reinigen (ich lasse ihn im Winter geöffnet)
- Batterien laden und ausbauen (Keller) oder wenigstens abklemmen (Unterbindung Kriechstrom)
- Trocknung offener Kontakte und Konservierung mit geeignetem Spray
- Reinigung schwer zugänglicher Stellen (z.B. Bereich der Lukendichtungen)
- Kontrolle und Reinigung der Opferanoden (falls vorhanden)
- Kontrolle des Bootes auf vergessene Dinge!!! (man vergißt gern mal ein paar Flaschen Bier an Bord ...)
- Luftentfeuchter in der Kajüte platzieren
- Hubkielspindel fetten (mache ich im Frühjahr unmittelbar nach dem Abslippen)
- Abdeckplane (macht auch bei Winterstand in der Halle Sinn)
Bei mir bleiben Polster, Besteck, Geschirr usw. an Bord. Die Polster stelle ich hoch, damit Luft rankommt. In der Kajüte sogen im Winter Luftentfeuchter für ausreichende Trockenheit. Sie nehmen eine Menge Wasser auf und müssen mindestens einmal nachgetrocknet werden.
Wenn der Trailer beim Slippen unter Wasser war, dann braucht er besondere Pflege. Das betrifft neben der Elektrik und den Radlagern auch unbedingt die Auflaufbremse! Den Trailer stelle ich an den Ecken auf stabile Holzunterlagen und sichere auch die Zugstange. Er muß danach absolut sicher stehen, damit das Boot gefahrlos betreten werden kann.
Wenn eine Plane auf das Boot kommt, dann sollte das Boot trotzdem Luft bekommen. Die Plane darf bei Wind nicht auf das Boot "schlagen" oder scheuern, muß also ausreichend gesichert werden. Hier muß man auch auf die Relingstützen achten, damit die Plane dort nicht durchgescheuert wird.
Bei der Reinigung von Rumpf und Deck habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sofort nach dem Aufslippen optimal ist. Ein Verschieben dieser Arbeiten auf "später" vervielfacht den Aufand enorm. Gute Dienste leisten Reiniger (z.B. Starbrite Decksiniger und Rumpfreinig, aber z.B. auch Breff Kalk/Rostiniger). Die Chemie muß dann mit viel Wasser entfernt werden. Ein Kärcher leistet sehr gute Dienste. Ich habe aber gelernt, ihn bei den Holzteilen nicht (!) anzuwenden.
Einen geringen Rest Ballastwasser halte ich in Bezug auf Frost für unkritisch. Das Wasser (bzw. das Eis) hat auf dem Boden Platz und kann bei Frost eigentlich keinen Schaden anrichten. Alles bekommt man auf normale Weise ohnehin nicht raus. Bei mir kommt im Frühjahr immer noch etwas Wasser aus dem Kiel, wenn ich die Lage des Bootes ändere.
Über Winter versuche ich dann einen möglichst großen Teil meiner Liste abzuarbeiten. Dabei stelle ich regelmäßig fest, daß der Optimismus im Herbst der Realität im Frühjahr nachgeben" muß. Vor dem Abslippen erfolgt dann noch mal eine Nachreinigung von Rumpf und Deck, Polieren, Wachsen ....
Bei der Maschine dann Ölwechsel (wenn nicht bereits vor dem Aufslippen erledigt), und optische Kontrolle. Fachleute empfehlen auch oft, über Winter den Impeller auszubauen. Das tue ich nicht, habe aber immer 2 Ersatzimpeller an Bord.
So, das war das, was mir im Moment zum Thema eingefallen ist. Ich wünsche allen ein gutes Winterhalbjahr und daß wir unsere Boote bald wieder auf dem Wasser bewegen könne.
Goodewind Ahoi!
Detlev
in Egänzung zu Loctites Antwort hier mal meine Checkliste (sie ist sicher nicht vollständig ...). Mein Boot steht im Winter im Bootshaus, aber eigentlich macht das keine entscheidenden Unterschiede.
Unmittelbar nach dem Aufslippen:
- Deck und Rumpf reinigen
- Wasserpaß reinigen (unbedingt am Tag des Aufslippens, evtl. mit "chemischer Unterstützung")
- Unterwasserschiff kärchern
- Kontrolle (beim Aufslippen, ob das Ballasttankventil offen war (das Ballastwasser läuft einige Zeit)
- Kontrolle der Rungen am Trailer (ggf. Nachstellen)
- Hochbocken des Trailers (die Räder sollen keinen Bodenkontakt haben)
- Wartung des Trailers (insbesondere, wenn er beim Slippen unter Wasser war)
Weitere Arbeiten sind dann:
- Einbaumaschine winterfest machen (Kühlwasser raus, Glysanthin rein) oder
- Außenborder winterfest machen und frostfrei lagern (vorzugsweise aufrecht stehend)
- Trinkwassertank leeren und reinigen (ich lasse ihn im Winter geöffnet)
- Batterien laden und ausbauen (Keller) oder wenigstens abklemmen (Unterbindung Kriechstrom)
- Trocknung offener Kontakte und Konservierung mit geeignetem Spray
- Reinigung schwer zugänglicher Stellen (z.B. Bereich der Lukendichtungen)
- Kontrolle und Reinigung der Opferanoden (falls vorhanden)
- Kontrolle des Bootes auf vergessene Dinge!!! (man vergißt gern mal ein paar Flaschen Bier an Bord ...)
- Luftentfeuchter in der Kajüte platzieren
- Hubkielspindel fetten (mache ich im Frühjahr unmittelbar nach dem Abslippen)
- Abdeckplane (macht auch bei Winterstand in der Halle Sinn)
Bei mir bleiben Polster, Besteck, Geschirr usw. an Bord. Die Polster stelle ich hoch, damit Luft rankommt. In der Kajüte sogen im Winter Luftentfeuchter für ausreichende Trockenheit. Sie nehmen eine Menge Wasser auf und müssen mindestens einmal nachgetrocknet werden.
Wenn der Trailer beim Slippen unter Wasser war, dann braucht er besondere Pflege. Das betrifft neben der Elektrik und den Radlagern auch unbedingt die Auflaufbremse! Den Trailer stelle ich an den Ecken auf stabile Holzunterlagen und sichere auch die Zugstange. Er muß danach absolut sicher stehen, damit das Boot gefahrlos betreten werden kann.
Wenn eine Plane auf das Boot kommt, dann sollte das Boot trotzdem Luft bekommen. Die Plane darf bei Wind nicht auf das Boot "schlagen" oder scheuern, muß also ausreichend gesichert werden. Hier muß man auch auf die Relingstützen achten, damit die Plane dort nicht durchgescheuert wird.
Bei der Reinigung von Rumpf und Deck habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sofort nach dem Aufslippen optimal ist. Ein Verschieben dieser Arbeiten auf "später" vervielfacht den Aufand enorm. Gute Dienste leisten Reiniger (z.B. Starbrite Decksiniger und Rumpfreinig, aber z.B. auch Breff Kalk/Rostiniger). Die Chemie muß dann mit viel Wasser entfernt werden. Ein Kärcher leistet sehr gute Dienste. Ich habe aber gelernt, ihn bei den Holzteilen nicht (!) anzuwenden.
Einen geringen Rest Ballastwasser halte ich in Bezug auf Frost für unkritisch. Das Wasser (bzw. das Eis) hat auf dem Boden Platz und kann bei Frost eigentlich keinen Schaden anrichten. Alles bekommt man auf normale Weise ohnehin nicht raus. Bei mir kommt im Frühjahr immer noch etwas Wasser aus dem Kiel, wenn ich die Lage des Bootes ändere.
Über Winter versuche ich dann einen möglichst großen Teil meiner Liste abzuarbeiten. Dabei stelle ich regelmäßig fest, daß der Optimismus im Herbst der Realität im Frühjahr nachgeben" muß. Vor dem Abslippen erfolgt dann noch mal eine Nachreinigung von Rumpf und Deck, Polieren, Wachsen ....
Bei der Maschine dann Ölwechsel (wenn nicht bereits vor dem Aufslippen erledigt), und optische Kontrolle. Fachleute empfehlen auch oft, über Winter den Impeller auszubauen. Das tue ich nicht, habe aber immer 2 Ersatzimpeller an Bord.
So, das war das, was mir im Moment zum Thema eingefallen ist. Ich wünsche allen ein gutes Winterhalbjahr und daß wir unsere Boote bald wieder auf dem Wasser bewegen könne.
Goodewind Ahoi!
Detlev
Zuletzt geändert von Detlev am Donnerstag 18. Oktober 2012, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
... der Weg ist das Ziel!
Re: Winterpflege Dehlya 25
Hallo Segelfreunde,
Vielen Dank für Eure Tipps, werde versuchen den größten Teil zu beherzigen!
Der Trailer stellt kein Problem da, da wir Kranen steht der Trailer an Land!
Muss also nur daraufachten, dass das Wasser richtig abläuft, vermutlich denke ich
wenn es zeitlich paßt einfach ein paar Minuten am Kran hängen zu lassen oder???!!!!
Das Reinigen werde ich dann auch sofort vornehmen!!!!
Grüße aus Berlin
Stefan
Vielen Dank für Eure Tipps, werde versuchen den größten Teil zu beherzigen!
Der Trailer stellt kein Problem da, da wir Kranen steht der Trailer an Land!
Muss also nur daraufachten, dass das Wasser richtig abläuft, vermutlich denke ich
wenn es zeitlich paßt einfach ein paar Minuten am Kran hängen zu lassen oder???!!!!
Das Reinigen werde ich dann auch sofort vornehmen!!!!
Grüße aus Berlin
Stefan
Re: Winterpflege Dehlya 25
Hallo Shorty,
vielen Dank, dass Du mal wieder mein Lieblingsthema, nämlich den Zusammenhang zwischen Osmose und Ballasttank, aufgegriffen hast.
Bei diesem Thema gibt es im Forum immer zwei Fraktionen. Die erste Gruppe hat bereits eine Osmosesanierung hinter sich gebracht und in der Regel den Tank dauerhaft verschlossen.
Die zweite Gruppe hatte noch keinen Osmoseschaden, kann sich diesen auch gar nicht vorstellen, preist die hohe Qualität des Hauses Dehler und sieht Restwasser im Tank äußerst gelassen.
Wie dem auch sei. In jeder Dokumentation zur Vermeidung von Osmoseschäden steht drin, wie wichtig es ist, ein GFK-Schiff im Winterlager trocken und gut durchlüftet zu halten.
In einem Fachartikel der Fa. M. u. H. Von der Linden heißt es dazu: “Besonders die Bilgen müssen trocken sein. Das gilt auch dann, wenn dieser Bereich mit Epoxidharz beschichtet ist“.
Ich bin der Meinung, dass dieser Satz erst recht bei den Ballasttanks der Dehlyas Anwendung finden sollte.
Ich habe mir eine Öffnung ins Kielbrett meines Trailers gesägt und plane, im Winterlager das Ventil auszubauen. Eigentlich sind nur 4 Schrauben zu lösen um dass Ventil so zu verkannten, dass das Restwasser ablaufen kann (theoretisch).
Gruß
Michael
vielen Dank, dass Du mal wieder mein Lieblingsthema, nämlich den Zusammenhang zwischen Osmose und Ballasttank, aufgegriffen hast.
Bei diesem Thema gibt es im Forum immer zwei Fraktionen. Die erste Gruppe hat bereits eine Osmosesanierung hinter sich gebracht und in der Regel den Tank dauerhaft verschlossen.
Die zweite Gruppe hatte noch keinen Osmoseschaden, kann sich diesen auch gar nicht vorstellen, preist die hohe Qualität des Hauses Dehler und sieht Restwasser im Tank äußerst gelassen.
Wie dem auch sei. In jeder Dokumentation zur Vermeidung von Osmoseschäden steht drin, wie wichtig es ist, ein GFK-Schiff im Winterlager trocken und gut durchlüftet zu halten.
In einem Fachartikel der Fa. M. u. H. Von der Linden heißt es dazu: “Besonders die Bilgen müssen trocken sein. Das gilt auch dann, wenn dieser Bereich mit Epoxidharz beschichtet ist“.
Ich bin der Meinung, dass dieser Satz erst recht bei den Ballasttanks der Dehlyas Anwendung finden sollte.
Ich habe mir eine Öffnung ins Kielbrett meines Trailers gesägt und plane, im Winterlager das Ventil auszubauen. Eigentlich sind nur 4 Schrauben zu lösen um dass Ventil so zu verkannten, dass das Restwasser ablaufen kann (theoretisch).
Gruß
Michael
Das Beste gegen Sonnenbrand - Ferien im Sauerland
Re: Winterpflege Dehlya 25
hallo
die osmose von der du schreibst, tritt ja vermutlich stets von außen auf. mir ist kein fall bekannt , bei dem ein tank von innen saniert wurde ??
bei mir befand sich übrigens in der kielauflage schon eine ausparrung ,so das das ventil freiliegt. ich wage jedoch zu bezweifeln,dass durch bloßes öffnen des ventils oder entfernen der mechanik ein ausreichender lufaustausch stattfinden wird.
der tank ist und bleibt ein risikobereich. selbst wenn osmose auftreten sollte, würde es erst erkannt werden können, wenn sich die delaminierung bis in den außenbereich durchsetzt.dieses risiko lässt sich meiner meinung nach nur mit dem kopletten verschließen des tanks minnimieren.
die osmose von der du schreibst, tritt ja vermutlich stets von außen auf. mir ist kein fall bekannt , bei dem ein tank von innen saniert wurde ??
bei mir befand sich übrigens in der kielauflage schon eine ausparrung ,so das das ventil freiliegt. ich wage jedoch zu bezweifeln,dass durch bloßes öffnen des ventils oder entfernen der mechanik ein ausreichender lufaustausch stattfinden wird.
der tank ist und bleibt ein risikobereich. selbst wenn osmose auftreten sollte, würde es erst erkannt werden können, wenn sich die delaminierung bis in den außenbereich durchsetzt.dieses risiko lässt sich meiner meinung nach nur mit dem kopletten verschließen des tanks minnimieren.
Re: Winterpflege Dehlya 25
Hallo Michael,
du hast recht, wenn du das Ventil (4 Schrauben) abbaust und am Bowdenzug etwas runterhängen lässt, bekommst du alles Wasser aus dem Tank. Das Schiff etwas hin- und herbewegen (am Stützrad) und die restlichen 3 -5 Liter sind draußen.
Gruß, Gerald
du hast recht, wenn du das Ventil (4 Schrauben) abbaust und am Bowdenzug etwas runterhängen lässt, bekommst du alles Wasser aus dem Tank. Das Schiff etwas hin- und herbewegen (am Stützrad) und die restlichen 3 -5 Liter sind draußen.
Gruß, Gerald
Re: Winterpflege Dehlya 25
kann mir bitte jemand erklären warum der ballasttank ca 6-7 monate voll wasser sein darf, aber über winter völlig austrockenen muss ?
Re: Winterpflege Dehlya 25
Hoi Kameraden
Ich habe mein Boot 12 Jahre aus 1.Hand. Der Vorbesitzer hatte das Boot 1 mal aus dem Wasser genommen, Unterwasser greinigt und den Anstrich drauf und wieder zurück ins Wasser. Ich mache dieses genau so. Ein Schiff ist für, im Wasser gemacht. Was ist mit den vielen Booten im Mittelmeer oder Ostsee die immer und zu jeder Jahreszeit im Wasser stehen.
Mein Schiff ist bis auf wenige Stunden immer im Wasser. Alles bestens mit dem Rumpf, keine Blasen.
Ich denke man macht sich viel zuviel Gedanken über diese Sache.
suhail
Ich habe mein Boot 12 Jahre aus 1.Hand. Der Vorbesitzer hatte das Boot 1 mal aus dem Wasser genommen, Unterwasser greinigt und den Anstrich drauf und wieder zurück ins Wasser. Ich mache dieses genau so. Ein Schiff ist für, im Wasser gemacht. Was ist mit den vielen Booten im Mittelmeer oder Ostsee die immer und zu jeder Jahreszeit im Wasser stehen.
Mein Schiff ist bis auf wenige Stunden immer im Wasser. Alles bestens mit dem Rumpf, keine Blasen.
Ich denke man macht sich viel zuviel Gedanken über diese Sache.
suhail