Hallo Dehlya Segler,
Da ich bis jetzt nur auf den Talsperren in NRW gesegelt bin, möchte ich meinen seglerischen Horizont nächsten Sommer gerne erweitern und hatte den Bodensee ins Auge gefasst. Nun habe ich von einigen Bekannten die vor mehreren Jahren auf dem Bodensee Urlaub gemacht haben gehört, dass es dort einiges zu beachten gibt. Also habe ich gerade versucht im Internet an genauere Infos zu gelangen was mir Teiliweise gelungen ist. Jedoch habe ich immer noch ein paar Fragen.
Wo finde ich eine Liste mit den aktuellen Ausrüstungsgegenständen die man auf einer Dehlya 22 auf dem Bodensee mitführen muss um an die Zulassung zu kommen ?
Wie läuft so eine Zulassung ab und wie teuer ist so eine diese ?
Welche Kriterien muss der Ausenbordmotor erfüllen ?
Welche Beleuchtung muss installiert sein (zur Zeit nur weißes Toplicht) ?
Wie sieht das mit dem Führerschein aus wenn ich ca. 2 Wochen vor auf dem See segel möchte ? (ich habe Sportboot Binnen)
Vielen Dank im Vorraus eure Tipps und Erfahrungen, vielleicht kennt auch jemand eine Internetseite auf der ich all diese Infos finde.
Seglerische Grüße vom Sorpesee
Niklas
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Sailing all day, party all night !
Bodensee
Bodensee
Hallo Niclas,
das habe ich vor Jahren auch probiert und es dann gelassen. Die Bodensee Behörden legen die Schwelle für Auswertige die auf den See wollen recht hoch. Du musst für mehrere Dinge Prüfzeugnisse haben. Zum Beispiel Prüfzeugnis für Kocher, Motor, glaube auch für die Schwimmwesten und noch einiges. Am besten Du schreibst ein zuständiges Landrats Amt an und bittest um Information. Ach ja, für die Befahrenszeit brauchst Du dann noch ein Bodenseepatent. Das Landrats Amt ist bei uns das Kreishaus oder Stadthaus. Ich bin damals auf einen Kostenbetrag von rund 250 ? gekommen. War damals recht sauer da meine Tochter da auf der DM war. Will Dir das aber nicht vermiesen vielleicht hat sich ja einiges zum guten gewendet.
MfG Michael von der Jan Himp
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immer eine Hand voll Wasser unterm Bauch
das habe ich vor Jahren auch probiert und es dann gelassen. Die Bodensee Behörden legen die Schwelle für Auswertige die auf den See wollen recht hoch. Du musst für mehrere Dinge Prüfzeugnisse haben. Zum Beispiel Prüfzeugnis für Kocher, Motor, glaube auch für die Schwimmwesten und noch einiges. Am besten Du schreibst ein zuständiges Landrats Amt an und bittest um Information. Ach ja, für die Befahrenszeit brauchst Du dann noch ein Bodenseepatent. Das Landrats Amt ist bei uns das Kreishaus oder Stadthaus. Ich bin damals auf einen Kostenbetrag von rund 250 ? gekommen. War damals recht sauer da meine Tochter da auf der DM war. Will Dir das aber nicht vermiesen vielleicht hat sich ja einiges zum guten gewendet.
MfG Michael von der Jan Himp
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immer eine Hand voll Wasser unterm Bauch
Bodensee
Hallo Niclas,
bei unserem Bootstüv müssen wir die Gegenstände nur vorlegen - Prüfzeugnisse habe ich noch nie vorlegen müssen.
Das Urlaubspatent wird meines Wissens für 4 Wochen erstellt - den See kann ich als Revier nur empfehlen, wir haben diesen Sommer 3 Wochen auf inderer Dehlya in den schönen Häfen am See verbracht.
Wende Dich einfach ans LRA Bodenseekreis - der Service ist gut.
Gruß aus dem Süden
Kajala
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bei unserem Bootstüv müssen wir die Gegenstände nur vorlegen - Prüfzeugnisse habe ich noch nie vorlegen müssen.
Das Urlaubspatent wird meines Wissens für 4 Wochen erstellt - den See kann ich als Revier nur empfehlen, wir haben diesen Sommer 3 Wochen auf inderer Dehlya in den schönen Häfen am See verbracht.
Wende Dich einfach ans LRA Bodenseekreis - der Service ist gut.
Gruß aus dem Süden
Kajala
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Bodensee
HAllo zusammen,
mein Wissen diesbezgl. ist schon sehr alt.
Ich habe mal 1994 eine Dehlya 22 Bootsname "Sandy" von privat auf dem Bodensee gechartert. Um eine Bodenseezulassung musste ich nicht kümmern, das war Sache des Vercharterers. Damals musste ich nur ein "auf 4 Wochen befristetes Bodenseeschifferpatent" beantragen, dass man nur dann erhalten hat, wenn ein gültiger BR- und Sportbootführerschein vorgelegen hat.
Meines Wissens ist das noch heute so.
Das eigene Boot auf den See zu bringen ist meines Wissens ungleich schwerer, weil die Bürokratie in Reinkultur wiehert.
Mein 5 PS Honda zum Beispiel erhält keine Bodenseezulassung, wohl der baugleiche Bruder mit 4,5 PS, der lediglich eine andere, etwas kleinere Einspritzdüse hat. Altmotoren hatten jedoch 1994 Bestandschutz. So durfte ich auf der Dehlya 22 damals einen Öl spuckenden Suzuki-Zweitakter fahren, da er unter den Bestandschutz fiel. Welch ein Blödsinn.
Am Boot mussten alle Borddurchlässe damals verplombt sein.
Ich würde gerne nochmals auf dem Bodensee segeln und wäre dankbar, wenn jemand seine Erfahrungen hier einstellen würde.
Gruss
Uli
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segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!
mein Wissen diesbezgl. ist schon sehr alt.
Ich habe mal 1994 eine Dehlya 22 Bootsname "Sandy" von privat auf dem Bodensee gechartert. Um eine Bodenseezulassung musste ich nicht kümmern, das war Sache des Vercharterers. Damals musste ich nur ein "auf 4 Wochen befristetes Bodenseeschifferpatent" beantragen, dass man nur dann erhalten hat, wenn ein gültiger BR- und Sportbootführerschein vorgelegen hat.
Meines Wissens ist das noch heute so.
Das eigene Boot auf den See zu bringen ist meines Wissens ungleich schwerer, weil die Bürokratie in Reinkultur wiehert.
Mein 5 PS Honda zum Beispiel erhält keine Bodenseezulassung, wohl der baugleiche Bruder mit 4,5 PS, der lediglich eine andere, etwas kleinere Einspritzdüse hat. Altmotoren hatten jedoch 1994 Bestandschutz. So durfte ich auf der Dehlya 22 damals einen Öl spuckenden Suzuki-Zweitakter fahren, da er unter den Bestandschutz fiel. Welch ein Blödsinn.
Am Boot mussten alle Borddurchlässe damals verplombt sein.
Ich würde gerne nochmals auf dem Bodensee segeln und wäre dankbar, wenn jemand seine Erfahrungen hier einstellen würde.
Gruss
Uli
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segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!
Bodensee
Hallo Dehlya Segler und Bodensee intressierte,
der Bodensee hatte vor einigen Jahren eine sehr schlechte Wasserqualität
und weil der See der wichtigste Trinkwasserversorger im Süden ist,musste
damals dringend was für den Bodensee getan werden.
Österreich,die Schweiz und Deutschland einigten sich auf ein Konzept das dem Bodensee wieder eine herforragende Wasserqualität bescherte.
Darunter fällt auch die Abgasverordnung für Boote,die besagt das Boote mit Motor eine bestimmtes Abgasverhalten haben müssen.Die Boote müssen alle 3 Jahre vom Schiffahrtsamt (TÜV)abgenomen werden.
Da wird geprüft das Boot und Motor in einem Technisch guten Zustand sind.Geprüft wird auch die Sicherheitsausrüstung die an Bord sein muß
(Beleuchtung,Schwimmwesten.Signalhorn.....usw)
Das hat nichts mit Bürokratie zu tun sonder das sollte an allen Gewässer so sein.
Hat einer der Dehlyaner die Absicht am Bodensee zu segeln würden wir uns freuen und unterstützen ihn selbstverständlich dabei.
Ich könnte demjenigen einen Honda BF 5 kostenlos leihen den hängt er hinten ran ,beantragt für ein paar ? eine 4 wöchige Genehmigung und los gehts.Möchte jemand genauere Infos kann ich zukommen lassen.
Schöne Grüße vom Bodensee Raime
der Bodensee hatte vor einigen Jahren eine sehr schlechte Wasserqualität
und weil der See der wichtigste Trinkwasserversorger im Süden ist,musste
damals dringend was für den Bodensee getan werden.
Österreich,die Schweiz und Deutschland einigten sich auf ein Konzept das dem Bodensee wieder eine herforragende Wasserqualität bescherte.
Darunter fällt auch die Abgasverordnung für Boote,die besagt das Boote mit Motor eine bestimmtes Abgasverhalten haben müssen.Die Boote müssen alle 3 Jahre vom Schiffahrtsamt (TÜV)abgenomen werden.
Da wird geprüft das Boot und Motor in einem Technisch guten Zustand sind.Geprüft wird auch die Sicherheitsausrüstung die an Bord sein muß
(Beleuchtung,Schwimmwesten.Signalhorn.....usw)
Das hat nichts mit Bürokratie zu tun sonder das sollte an allen Gewässer so sein.
Hat einer der Dehlyaner die Absicht am Bodensee zu segeln würden wir uns freuen und unterstützen ihn selbstverständlich dabei.
Ich könnte demjenigen einen Honda BF 5 kostenlos leihen den hängt er hinten ran ,beantragt für ein paar ? eine 4 wöchige Genehmigung und los gehts.Möchte jemand genauere Infos kann ich zukommen lassen.
Schöne Grüße vom Bodensee Raime
Bodensee
Bin dem Tipp von kajala gefolgt und habe auf der Homepage vom LRA Bodenseekreis einige nützliche Informationen erhalten.
Hier ist der Link:
http://www.bodenseekreis.de/252.html
Ein paar Infos stelle ich hier schonmal zusammen.
Mindestausrüstung der Fahrzeuge
Ein Paddel, besser zwei Paddel oder Ruder, bei Schiffen über 2, 5 Tonnen Gesamtgewicht oder einem Freibord von mehr als einem Meter kann darauf verzichtet werden.
Ein Bootshaken, auch bei kleinen Booten und Schlauchbooten (ausziehbar).
Ein Kompass, kann bei kleinen Booten auch ein Taschenkompass sein.
Ein Mundsignalhorn (kein Presslufthorn).
Für jede an Bord befindliche Person eine ohnmachtssichere Rettungsweste mit einem Auftrieb von mindestens 100 N (Feststoffweste oder Automatikweste mit Kragen, keine halbautomatische Weste). Wasserskiwesten und Schwimmhilfen, die den im Wasser Treibenden nicht sicher über Wasser halten, sollten Sie im eigenen Interesse nicht verwenden. Empfehlung: Rettungswesten nach EN CE 395 oder höherwertig.
Zusätzlich ein Rettungsring oder -kragen, welcher mit einer mindestens 10 m langen schwimmfähigen Wurfleine versehen sein muss, ebenfalls mit einem Auftrieb von 100 N. Bei Vergnügungsfahrzeugen von weniger als 30 kW (40 PS) Maschinenleistung und bei Segelbooten ohne festen Ballast ist dies jedoch nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert. Bitte diese Wurfleine aus Sicherheitsgründen nicht am Boot befestigen:
Eine Mindestausrüstung an Werkzeug, die der Bootsgröße angepasst sein soll.
Ein Verbandskasten, könnte für kleine Boote auch aus dem Motorradzubehör kommen.
Einen Anker, das Gewicht muss der Schiffsgröße angepasst sein.
Bootsgewicht Gewicht des Ankers
bis 700 kg 5 kg
bis 1.000 kg 6 kg
bis 1.300 kg 9 kg
Eine rote Flagge (Notsignal), mindestens 60 x 60 cm Kantenlänge (Flagge darf keine Zacken haben, da dies der Buchstabe "B" des Internationalen Flaggenverzeichnisses ist!).
Eine Notbeleuchtung, als rundumleuchtendes Licht, welches eine Sichtweite von ca. 2 km hat. Dies sind z.B. eine Petroleumleuchte oder eine batteriebetriebene Rundumleuchte, jedoch keine Taschenlampe!
Eine mechanische Lenzeinrichtung, am besten eine kräftige Handlenzpumpe, die nicht fest installiert sein muss. Fest installierte Pumpen sind aber leichter zu bedienen.
Feuerlöscher, für alle Schiffe mit Einbaumotoren, deren Leistung 4,4 kW (6PS) übersteigt oder bei Koch- bzw. Heizeinrichtung. Boote mit Außenbordmotoren deren Leistung 7,4 kW (10PS) übersteigt, müssen ebenfalls einen Feuerlöscher mitführen. Die Feuerlöscher müssen eine Mindestfüllgewicht von 2 kg haben. Die Anzahl der Feuerlöscher richtet sich nach dem Kraftstofftankinhalt: pro 100 Liter (möglichen) Kraftstofftankinhalt ist 2 kg Löschmedium notwendig. Der Feuerlöscher muss typgeprüft und in regelmäßigen Abständen von zwei Jahren kontrolliert werden (siehe Prüfplakette) und für die Brandklassen A, B und C zugelassen sein.
Ein "Ferienpartent" gilt max. einen Monat und nur am Stück und kostet in der austellung 24 euro. Anerkannt werden SBF Binnen oder SBF See usw.
Hier der Link für die Motorenliste: http://www.bodenseekreis.de/262.html
Beim Bootstüv gibt es verschiedene Kategorien wenn ich die für eine Dehlya mit AB einmal alle zusammenrechne sieht das so aus:
Registrierung eines zulassungsfreien Bootes und Erteilung eines amtlichen Kennzeichens
18,00 Euro
+
Untersuchung von Fahrzeugen mit Maschinenantrieb bei der Erstzulassung oder Zulassung nach einer Stillegung
bis 7,40 kW
43,00 Euro
+
Zuschlag für Segelfahrzeuge
über 20 qm bis 50 qm
21,00 Euro
+
Zuschlag für Kajütboote bis 8,00 m Länge
31,00 Euro
+
Zulassungsurkunde a) Ausfertigung oder Ersatzausfertigung
15,00 Euro
+
Reisekosten und Wartezeit für Untersuchungen nach Nr. 2,4 und 5 werden als Auslagen gesondert berechnet.
x
= 128 Euro + x
Nicht gerade günstig, und da kommen dann jetzt noch die kosten der ASU hinzu.
Alle Infos natürlich ohne Garantie auf Richtigkeit/Aktualität.
Wünsche euch trozdem noch viel Freude beim vorbereiten eures Bodenseeurlaubs
Seglerische Grüße
Niklas
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Sailing all day, party all night !
Hier ist der Link:
http://www.bodenseekreis.de/252.html
Ein paar Infos stelle ich hier schonmal zusammen.
Mindestausrüstung der Fahrzeuge
Ein Paddel, besser zwei Paddel oder Ruder, bei Schiffen über 2, 5 Tonnen Gesamtgewicht oder einem Freibord von mehr als einem Meter kann darauf verzichtet werden.
Ein Bootshaken, auch bei kleinen Booten und Schlauchbooten (ausziehbar).
Ein Kompass, kann bei kleinen Booten auch ein Taschenkompass sein.
Ein Mundsignalhorn (kein Presslufthorn).
Für jede an Bord befindliche Person eine ohnmachtssichere Rettungsweste mit einem Auftrieb von mindestens 100 N (Feststoffweste oder Automatikweste mit Kragen, keine halbautomatische Weste). Wasserskiwesten und Schwimmhilfen, die den im Wasser Treibenden nicht sicher über Wasser halten, sollten Sie im eigenen Interesse nicht verwenden. Empfehlung: Rettungswesten nach EN CE 395 oder höherwertig.
Zusätzlich ein Rettungsring oder -kragen, welcher mit einer mindestens 10 m langen schwimmfähigen Wurfleine versehen sein muss, ebenfalls mit einem Auftrieb von 100 N. Bei Vergnügungsfahrzeugen von weniger als 30 kW (40 PS) Maschinenleistung und bei Segelbooten ohne festen Ballast ist dies jedoch nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert. Bitte diese Wurfleine aus Sicherheitsgründen nicht am Boot befestigen:
Eine Mindestausrüstung an Werkzeug, die der Bootsgröße angepasst sein soll.
Ein Verbandskasten, könnte für kleine Boote auch aus dem Motorradzubehör kommen.
Einen Anker, das Gewicht muss der Schiffsgröße angepasst sein.
Bootsgewicht Gewicht des Ankers
bis 700 kg 5 kg
bis 1.000 kg 6 kg
bis 1.300 kg 9 kg
Eine rote Flagge (Notsignal), mindestens 60 x 60 cm Kantenlänge (Flagge darf keine Zacken haben, da dies der Buchstabe "B" des Internationalen Flaggenverzeichnisses ist!).
Eine Notbeleuchtung, als rundumleuchtendes Licht, welches eine Sichtweite von ca. 2 km hat. Dies sind z.B. eine Petroleumleuchte oder eine batteriebetriebene Rundumleuchte, jedoch keine Taschenlampe!
Eine mechanische Lenzeinrichtung, am besten eine kräftige Handlenzpumpe, die nicht fest installiert sein muss. Fest installierte Pumpen sind aber leichter zu bedienen.
Feuerlöscher, für alle Schiffe mit Einbaumotoren, deren Leistung 4,4 kW (6PS) übersteigt oder bei Koch- bzw. Heizeinrichtung. Boote mit Außenbordmotoren deren Leistung 7,4 kW (10PS) übersteigt, müssen ebenfalls einen Feuerlöscher mitführen. Die Feuerlöscher müssen eine Mindestfüllgewicht von 2 kg haben. Die Anzahl der Feuerlöscher richtet sich nach dem Kraftstofftankinhalt: pro 100 Liter (möglichen) Kraftstofftankinhalt ist 2 kg Löschmedium notwendig. Der Feuerlöscher muss typgeprüft und in regelmäßigen Abständen von zwei Jahren kontrolliert werden (siehe Prüfplakette) und für die Brandklassen A, B und C zugelassen sein.
Ein "Ferienpartent" gilt max. einen Monat und nur am Stück und kostet in der austellung 24 euro. Anerkannt werden SBF Binnen oder SBF See usw.
Hier der Link für die Motorenliste: http://www.bodenseekreis.de/262.html
Beim Bootstüv gibt es verschiedene Kategorien wenn ich die für eine Dehlya mit AB einmal alle zusammenrechne sieht das so aus:
Registrierung eines zulassungsfreien Bootes und Erteilung eines amtlichen Kennzeichens
18,00 Euro
+
Untersuchung von Fahrzeugen mit Maschinenantrieb bei der Erstzulassung oder Zulassung nach einer Stillegung
bis 7,40 kW
43,00 Euro
+
Zuschlag für Segelfahrzeuge
über 20 qm bis 50 qm
21,00 Euro
+
Zuschlag für Kajütboote bis 8,00 m Länge
31,00 Euro
+
Zulassungsurkunde a) Ausfertigung oder Ersatzausfertigung
15,00 Euro
+
Reisekosten und Wartezeit für Untersuchungen nach Nr. 2,4 und 5 werden als Auslagen gesondert berechnet.
x
= 128 Euro + x
Nicht gerade günstig, und da kommen dann jetzt noch die kosten der ASU hinzu.
Alle Infos natürlich ohne Garantie auf Richtigkeit/Aktualität.
Wünsche euch trozdem noch viel Freude beim vorbereiten eures Bodenseeurlaubs
Seglerische Grüße
Niklas
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Sailing all day, party all night !
Bodensee
Hallo zusammen,
da ist chartern billiger oder einfacher.
Das ist Deutschland, Bürokratie pur.
Kein Wunder, dass alles nach Holland fährt, wo Segler mit offenen Armen empfangen werden.
Gruss
Uli
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segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!
da ist chartern billiger oder einfacher.
Das ist Deutschland, Bürokratie pur.
Kein Wunder, dass alles nach Holland fährt, wo Segler mit offenen Armen empfangen werden.
Gruss
Uli
____________________________________
segeln ist der feuchteste und kälteste Weg, 100-Euro-Scheine in der Luft zu zerreissen,
aber auch der Schönste !!