Eine Woche Ijsselmeer
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Eine Woche Ijsselmeer
Segeln auf dem Ijsselmeer,
ende August Anfang September war ich auf dem Ijsselmeer segeln. Los ging es in Huizen hier schon mal vielen Dank an das Forumsmitglied Heinz für die nette Empfehlung, der Hafen ist zum ideal und vor allem nur halb so teuer wie sonst zum Kranen, kann das gut sagen habe nämlich wegen des Wetters beides probieren können.
Sonntag abend in Huizen angekommen.
Am Montag morgens aufgeriggt und Gekrant.
Dann sind wir durch die Hollandse Brücke in Markenermeer und von da bei super Sonneund 3 Bft. nach Enkhuizen durch das Navidukt.
Dienstag sind wir von Enkhuizen nach Hinderloopen , weg sind wir bei 4 Bft in Böen 5 Bft, die sich dann auf 6 Bft. Steigerten. Das Boot eine Dehlya 25 war trotz 2 Reff bei dem Wind schon richtig arbeit zum segeln, lief aber prima, auch die Wellen Bildung machte uns nicht zu schaffen wir hatten einen Raumkurs und damit war es problemlos möglich die Wellen ab zu surfen was richtig Spaß machte. Einziges Manko bei stärkeren Böen war der Kahn nicht mehr zu halten und schoss zwei mal in den Wind, was aber kein Gefühl der Unsicherheit vermittelte. Bei Tonne VF A änderten wir dann den Kurs so das er vor dem Wind lag, um eine unkontrolliertes Halsen des Baums zu vermeiden , hatten wir das Groß vorher geborgen und segelten nur mit dem Vorsegel. Das war auch völlig ausreichend den der Wind hatte zwischenzeitlich so aufgefrischt das wir eine unglaubliche Fahrt von 7 Knoten laut unserm GPS machten das Log zeigte meist 8 und mehr, was mir aber nicht glaubwürdig erschien.
Mittwoch ging es von Honderloopen nach Lemmer , trotz des angesagten schlechten Wetters schlief der Wind gegen Nachmittag ein so das wir die letzten Meter den Diesel zur Hilfe nehmen mussten. In Lemmer Friese Hoek angekommen sagte uns der Hafenmeister wir sollten das Boot gut festbinden da es richtig schlechtes Wetter geben sollte, wir dachten schon die Küstenwache (Wetter wurde immer über Funk verfolgt) , Hafenmeister usw. würden uns auf den Arm nehmen anbetracht der Flaute die zu diesem Zeitpunkt herrschte.
In der Nacht wussten wir dann, sie hatten Recht, es ging deftig loss und am Morgen hatten wir steife 8 und in Böen laut Windmesser am Hafengebäude 9 Bft.
Donnerstag Hafentag bei starkem Wind macht segeln ja schon Spaß aber bei 8 Bft. wohl nur noch mit einem Surfbrett wie sich auch in der Bucht vor Friese Hoek zeigte hier zogen zwei Surf Ihre Bahnen. Die Besatzungen der Segelboote die trotzdem in den Hafen kamen , (ich kann wirklich nicht verstehen warum man bei so eine Vorhersage aufs Wasser geht) sahen alles andere als Glücklich aus , zwei große Bavarias sah ich an dem Tag mit völlig zerfetzter Rollfock.
Freitag ebenfalls Hafentag der Wind nahm einfach nicht ab und unser Krantermin in Huizen am Samstagmorgen war mit dem Boot nicht mehr zu erreichen, deswegen Mietwagen organisiert und in Huizen den Hänger und den Wagen geholt und anschließend in Lemmer gekrant , leider zum doppelten Preis wie in Huizen aber was soll´s wir mussten ja am Samstag wieder zu Hause sein.
Fazit:
Die Dehlya 25 läuft auch bei mehr Wind nicht schlecht, fürs Ijsselmeer ist eine Woche definitiv zu wenig aber trotzdem hatten wir viel Spaß. Ein drittes Reff würde dem Boot wirklich gut tun.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem.......
ende August Anfang September war ich auf dem Ijsselmeer segeln. Los ging es in Huizen hier schon mal vielen Dank an das Forumsmitglied Heinz für die nette Empfehlung, der Hafen ist zum ideal und vor allem nur halb so teuer wie sonst zum Kranen, kann das gut sagen habe nämlich wegen des Wetters beides probieren können.
Sonntag abend in Huizen angekommen.
Am Montag morgens aufgeriggt und Gekrant.
Dann sind wir durch die Hollandse Brücke in Markenermeer und von da bei super Sonneund 3 Bft. nach Enkhuizen durch das Navidukt.
Dienstag sind wir von Enkhuizen nach Hinderloopen , weg sind wir bei 4 Bft in Böen 5 Bft, die sich dann auf 6 Bft. Steigerten. Das Boot eine Dehlya 25 war trotz 2 Reff bei dem Wind schon richtig arbeit zum segeln, lief aber prima, auch die Wellen Bildung machte uns nicht zu schaffen wir hatten einen Raumkurs und damit war es problemlos möglich die Wellen ab zu surfen was richtig Spaß machte. Einziges Manko bei stärkeren Böen war der Kahn nicht mehr zu halten und schoss zwei mal in den Wind, was aber kein Gefühl der Unsicherheit vermittelte. Bei Tonne VF A änderten wir dann den Kurs so das er vor dem Wind lag, um eine unkontrolliertes Halsen des Baums zu vermeiden , hatten wir das Groß vorher geborgen und segelten nur mit dem Vorsegel. Das war auch völlig ausreichend den der Wind hatte zwischenzeitlich so aufgefrischt das wir eine unglaubliche Fahrt von 7 Knoten laut unserm GPS machten das Log zeigte meist 8 und mehr, was mir aber nicht glaubwürdig erschien.
Mittwoch ging es von Honderloopen nach Lemmer , trotz des angesagten schlechten Wetters schlief der Wind gegen Nachmittag ein so das wir die letzten Meter den Diesel zur Hilfe nehmen mussten. In Lemmer Friese Hoek angekommen sagte uns der Hafenmeister wir sollten das Boot gut festbinden da es richtig schlechtes Wetter geben sollte, wir dachten schon die Küstenwache (Wetter wurde immer über Funk verfolgt) , Hafenmeister usw. würden uns auf den Arm nehmen anbetracht der Flaute die zu diesem Zeitpunkt herrschte.
In der Nacht wussten wir dann, sie hatten Recht, es ging deftig loss und am Morgen hatten wir steife 8 und in Böen laut Windmesser am Hafengebäude 9 Bft.
Donnerstag Hafentag bei starkem Wind macht segeln ja schon Spaß aber bei 8 Bft. wohl nur noch mit einem Surfbrett wie sich auch in der Bucht vor Friese Hoek zeigte hier zogen zwei Surf Ihre Bahnen. Die Besatzungen der Segelboote die trotzdem in den Hafen kamen , (ich kann wirklich nicht verstehen warum man bei so eine Vorhersage aufs Wasser geht) sahen alles andere als Glücklich aus , zwei große Bavarias sah ich an dem Tag mit völlig zerfetzter Rollfock.
Freitag ebenfalls Hafentag der Wind nahm einfach nicht ab und unser Krantermin in Huizen am Samstagmorgen war mit dem Boot nicht mehr zu erreichen, deswegen Mietwagen organisiert und in Huizen den Hänger und den Wagen geholt und anschließend in Lemmer gekrant , leider zum doppelten Preis wie in Huizen aber was soll´s wir mussten ja am Samstag wieder zu Hause sein.
Fazit:
Die Dehlya 25 läuft auch bei mehr Wind nicht schlecht, fürs Ijsselmeer ist eine Woche definitiv zu wenig aber trotzdem hatten wir viel Spaß. Ein drittes Reff würde dem Boot wirklich gut tun.
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- Eric van Heck
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Eine Woche Ijsselmeer
Hallo Urmelausdemeis.
Schade dass ich das nicht gewusst habe! Wir hatten uns treffen können!
Huizen ist mein Heimhafen (sagt man dass so auf Deutsch???) billigste in der Umgebung :p
Der Hafen ist ein Stiftung, deswegen soll Sie kein Profit machen.
Sammstag 29/8 sind wir mit 14 Bote um 10:00 angefangen mit ein Regatta nach Edam über Boje BVK, EA2, und SportE. Nur 8 Bote haben Edam geschafft! Zum BVK habe ich mit mein 22er 9.50 Knoten gelogt (GPS) mit kleiner Fock, und doppel gereft
Später Sturmfock eingesetzt für die Strecke am Wind. Lief sehr gut und vertraut!
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Grüße aus Holland!
Eric van Heck
http://picasaweb.google.com/Eric.van.Heck/Dehlya#
Schade dass ich das nicht gewusst habe! Wir hatten uns treffen können!
Huizen ist mein Heimhafen (sagt man dass so auf Deutsch???) billigste in der Umgebung :p
Der Hafen ist ein Stiftung, deswegen soll Sie kein Profit machen.
Sammstag 29/8 sind wir mit 14 Bote um 10:00 angefangen mit ein Regatta nach Edam über Boje BVK, EA2, und SportE. Nur 8 Bote haben Edam geschafft! Zum BVK habe ich mit mein 22er 9.50 Knoten gelogt (GPS) mit kleiner Fock, und doppel gereft
Später Sturmfock eingesetzt für die Strecke am Wind. Lief sehr gut und vertraut!
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Eric van Heck
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Eine Woche Ijsselmeer
Ja das ist Schade wenn ich das nächste mal von Huizen aus los fahre poste ich hier, vielleicht kann man sich ja dann mal auf ein gepflegtes Bier verabreden.
Gruß aus Koblenz
Alex
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Gruß aus Koblenz
Alex
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Eine Woche Ijsselmeer
Hallo zusammen
Wenn ich mir vorstelle dass die theroretische Rumpfgewindigkeit
einer 22. bei etwa 5,6 Knoten liegt, ist mir die 9,5 Knoten zu schnell,
den die 22. ist ein Vertränger. und dieser Typ Boot kommt nie über 6 Knoten.
mast und schotbruch
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Grüsse Suhail
Wenn ich mir vorstelle dass die theroretische Rumpfgewindigkeit
einer 22. bei etwa 5,6 Knoten liegt, ist mir die 9,5 Knoten zu schnell,
den die 22. ist ein Vertränger. und dieser Typ Boot kommt nie über 6 Knoten.
mast und schotbruch
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Grüsse Suhail
- Detlev
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Eine Woche Ijsselmeer
Hallo,
ich bin der gleichen Meinung. 9,5 Knoten wären einfach mehr als die doppelte Geschwindigkeit, die ich im Binnenrevier bisher (auch auf anderen Booten) erleben durfte.
Mit meiner 25er habe ich 14 Km/h noch nie erreicht.
Bei der Langzeitregatta am 5 September in Brandenburg (Breitlingsee, Plauer See) waren es bei Windstärke 4-8 dann maximal 13,4 Km/h. Das wäre dann also auch unter 7 Kn.
Ich messe auf meiner Dehlya 25 mit GPS 72 von Garmin. Die Anzeige ist auf das metrische System eingestellt. Dabei gilt für mich aber immer nur der selbst während der Fahrt abgelesene Wert.
Die im Reisecomputer des Gerätes (Tagesstatistik, sehr schön für die Führung des Bordbuch) manchmal abzulesene Maximalgeschwindigkeit ist oft sehr unreal. Hier steht dann auch schon mal eine Traumzahl, die jedoch nicht stimmen kann. Ich vermute, daß hier auch mal ein schnelles Weglegen des Gerätes einen Momentanwert liefert, der nichts mit der Fahrt des Bootes zu tun hat. Es kann aber auch andere Ursachen haben.
Die anderen Daten (Reisedauer, Durchschnittsgeschwindigkeit, Tripdistanz ...) sind OK.
Neben dem GPS 72 habe ich auch noch ein normales Log (Silva) mit Paddelrad um Rumpf. Es "geht etwas nach" und zeigt ca. 1/2 Kn zu wenig an. Das Ergebnis deckt sich unter Berücksichtigung dieser Abweichung jedoch grundsätzlich mit dem GPS. Nenneswerte Unterschiede entstehen eigentlich nur bei Fahrten mit oder gegen die Strömung auf Havel und Elbe.
Jedenfalls freue ich mich imer, wenn die Anzeige über 10 Km/h geht. Dann bewege ich mich mit Segel schneller (und leiser!), als mit der Maschine.
Goodewind Ahoi!
Detlev
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... der Weg ist das Ziel ...
... goodewind ahoi!
ich bin der gleichen Meinung. 9,5 Knoten wären einfach mehr als die doppelte Geschwindigkeit, die ich im Binnenrevier bisher (auch auf anderen Booten) erleben durfte.
Mit meiner 25er habe ich 14 Km/h noch nie erreicht.
Bei der Langzeitregatta am 5 September in Brandenburg (Breitlingsee, Plauer See) waren es bei Windstärke 4-8 dann maximal 13,4 Km/h. Das wäre dann also auch unter 7 Kn.
Ich messe auf meiner Dehlya 25 mit GPS 72 von Garmin. Die Anzeige ist auf das metrische System eingestellt. Dabei gilt für mich aber immer nur der selbst während der Fahrt abgelesene Wert.
Die im Reisecomputer des Gerätes (Tagesstatistik, sehr schön für die Führung des Bordbuch) manchmal abzulesene Maximalgeschwindigkeit ist oft sehr unreal. Hier steht dann auch schon mal eine Traumzahl, die jedoch nicht stimmen kann. Ich vermute, daß hier auch mal ein schnelles Weglegen des Gerätes einen Momentanwert liefert, der nichts mit der Fahrt des Bootes zu tun hat. Es kann aber auch andere Ursachen haben.
Die anderen Daten (Reisedauer, Durchschnittsgeschwindigkeit, Tripdistanz ...) sind OK.
Neben dem GPS 72 habe ich auch noch ein normales Log (Silva) mit Paddelrad um Rumpf. Es "geht etwas nach" und zeigt ca. 1/2 Kn zu wenig an. Das Ergebnis deckt sich unter Berücksichtigung dieser Abweichung jedoch grundsätzlich mit dem GPS. Nenneswerte Unterschiede entstehen eigentlich nur bei Fahrten mit oder gegen die Strömung auf Havel und Elbe.
Jedenfalls freue ich mich imer, wenn die Anzeige über 10 Km/h geht. Dann bewege ich mich mit Segel schneller (und leiser!), als mit der Maschine.
Goodewind Ahoi!
Detlev
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Eine Woche Ijsselmeer
7 knoten erreichte ich auf dem Vorwindkurs mehrmals und wurde auch zeitweise gehalten mit Garmin GPS 60 gemessen nicht im Log des GPS gelesen. Man fühlt sich dann aber schon ein wenig wie beim Ritt auf der Kanonenkugel.
Bin aber wirklich überrascht wie gut die 25er läuft und wie sie mit dem Wind zurecht kommt , dachte erst der Hubkiel würde da einem mehr Kompromisse abverlangen.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem.......
Bin aber wirklich überrascht wie gut die 25er läuft und wie sie mit dem Wind zurecht kommt , dachte erst der Hubkiel würde da einem mehr Kompromisse abverlangen.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem.......
Eine Woche Ijsselmeer
Sieben Knoten habe ich auch schon mit meiner 22er erreicht und sogar etwas überschritten. Gemessen wurde mit Furuno GPS.
Gruß
Ludger
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Gruß
Ludger
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Eine Woche Ijsselmeer
Diese genannten Geschwindigkeiten einer Dehlya25 sind nicht unrealistisch. Ich habe einmal 9,3 Knoten mit Halbwind / Raumwind auf dem Bodensee mit Logge und Magellan-GPS gleichzeitig gemessen, allerdings nur über wenige Sekunden lang. 5-6 Bft mit Vollzeug. Man denkt, das Boot zerlegt sich im nächsten Augenblick....tut es aber nicht.
Gruß Ruedi
Gruß Ruedi
- Eric van Heck
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Eine Woche Ijsselmeer
Hallo Hochgeschwindigheits-freaks!
Die 9.50 kt lese ich vom Garmin CS60-Gerät. Die Gilt nur ein Sekunde. Aber sie ist nicht Unreal. Sie ist gemessen beim Surfing, auf laufende Wellen isst mehr möglich dann Rumpfgeschwindigkeit
Ins Log der GPS finde ich dass ich über 37 Meter 8.99 kt gemacht habe.
Über eine Strecke von 665m habe ich 6.43 kt gesegelt, und über eine Strecke von 4.461 km 6.13 kt.
Über den Ganzen Tag habe ich über 7 Stunden 4.80 kt gemessen, was ziemlich Normal ist für mich.
Dieses Boot kommt sicherlich über 6 Knoten!
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Grüße aus Holland!
Eric van Heck
http://picasaweb.google.com/Eric.van.Heck/Dehlya#
Die 9.50 kt lese ich vom Garmin CS60-Gerät. Die Gilt nur ein Sekunde. Aber sie ist nicht Unreal. Sie ist gemessen beim Surfing, auf laufende Wellen isst mehr möglich dann Rumpfgeschwindigkeit
Ins Log der GPS finde ich dass ich über 37 Meter 8.99 kt gemacht habe.
Über eine Strecke von 665m habe ich 6.43 kt gesegelt, und über eine Strecke von 4.461 km 6.13 kt.
Über den Ganzen Tag habe ich über 7 Stunden 4.80 kt gemessen, was ziemlich Normal ist für mich.
Dieses Boot kommt sicherlich über 6 Knoten!
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Grüße aus Holland!
Eric van Heck
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