Detlev hat geschrieben:
[...]
- Behandlung der trockenen und nautralisierten Gewebe mit Harz
[...]
Die Arbeiten mit Herbst, Spachtel, VCTar und Antifouling würde ich dann nicht vor Mitte März und auf garkeinen Fall bei Temperaturen unter 15 Grad oder bei hoher Luftfeuchtigkeit beginnen.
Danach hätte ich dann die Hoffnung, daß die ganze Arbeit nicht umsonst war und diese "Baustelle" für viele Jahre keine mehr ist.
Lieber Detlev,
fast. Leider sind für den Anfang zu viele neue und nebulöse Knöpfe zum Drehen im Spiel.
Auch mit einiger Einarbeitung fühlt man sich von den Firmen allein gelassen, wie das Ausschweigen über die Dünnflüssigkeit der Produkte. Eine Hoffen als Zukunftsaussicht ist da, nach meiner Meinung ist das zu wenig, bei dem Arbeitsaufwand.
Ich würde mind. 20°C wählen plus Wärmezelt wählen. Dann hat man einigen Abstand von der Lösungsmittel-Grenze 15°C.
Wer das Gelcoat behalten kann, hat eine ganze Reihe an Arbeitsschritten weniger Probleme.
Aber etwas Anderes: Ausbesserungen auf dem Gewebe bedürfen nicht immer gleich einer 0,75l-Dose.
Hier wären eher Kleinmengen sinnvoll und gefragt wie bspw. beim Schließen des Wasserballastes.
So sollte man auch Glasfasern für Polyester nicht mit Epoxy laminieren. Für Epoxy gibt es wohl spezielles Gewebe.
Peter