Re: Schreckgespenst Osmose
Verfasst: Mittwoch 24. Oktober 2012, 09:21
Hallo,
nach all den guten Hinweisen, habe ich gestern Abend im Winterlager nochmal sehr, sehr intensiv mein Unterwasserschiff angeschaut und untersucht. Vor allem der Bereich am Wasserballast hat mich interessiert.
Ich konnte zum Glück überhaupt nichts Auffälliges (Blasen bzw. Bläschen) feststellen. Nun bin ich natürlich nur ein Leie, aber ich werde es einfach dabei belassen. Ich habe den Punkt aufgegriffen, da ich noch ein paar Euro in das Schiff investieren möchte, bspw. neuer TBS-Belag und das muss auch Sinn machen.
Als ich das Boot vor gut 12 Jahren gekauft habe. War mein erster Weg zu einer Bootswerft (Spezialist für Shark24) in Wiesbaden. Das Boot (es lag vorher nur wochenweise im Wasser ansonsten in einer trockenen Halle ) hat zu dieser Zeit keinerlei Antifouling oder Osmoseschutz und ich wollte den Rumpf entsprechend für meinen Wasserliegeplatz fertig machen lassen. Bei der Feuchtigkeitsmessung damals bekam ich die Aussage, dass das Boot vermutlich einen Osmoseschaden hat. Zum Glück habe ich diese Aussage völlig ignoriert und habe einfach bei einem anderen Betrieb mehrer Schichten Gelshield und das Antifouling auftragen lassen. Anscheinend ist bis heute alles im grünen Bereich...ich hoffe das bleibt auch so!
Viele Grüße
Claus
nach all den guten Hinweisen, habe ich gestern Abend im Winterlager nochmal sehr, sehr intensiv mein Unterwasserschiff angeschaut und untersucht. Vor allem der Bereich am Wasserballast hat mich interessiert.
Ich konnte zum Glück überhaupt nichts Auffälliges (Blasen bzw. Bläschen) feststellen. Nun bin ich natürlich nur ein Leie, aber ich werde es einfach dabei belassen. Ich habe den Punkt aufgegriffen, da ich noch ein paar Euro in das Schiff investieren möchte, bspw. neuer TBS-Belag und das muss auch Sinn machen.
Als ich das Boot vor gut 12 Jahren gekauft habe. War mein erster Weg zu einer Bootswerft (Spezialist für Shark24) in Wiesbaden. Das Boot (es lag vorher nur wochenweise im Wasser ansonsten in einer trockenen Halle ) hat zu dieser Zeit keinerlei Antifouling oder Osmoseschutz und ich wollte den Rumpf entsprechend für meinen Wasserliegeplatz fertig machen lassen. Bei der Feuchtigkeitsmessung damals bekam ich die Aussage, dass das Boot vermutlich einen Osmoseschaden hat. Zum Glück habe ich diese Aussage völlig ignoriert und habe einfach bei einem anderen Betrieb mehrer Schichten Gelshield und das Antifouling auftragen lassen. Anscheinend ist bis heute alles im grünen Bereich...ich hoffe das bleibt auch so!
Viele Grüße
Claus